Schlagwort: Christian Heep

BEM-Pressemitteilung: Hannover Messe 2012: Messerundgang mit Tiefensee

Han­nover. 27. April 2012. »Die Anforderun­gen an urbane Bal­lungsräume wach­sen ras­ant, immer mehr Men­schen leben in Städten. Kom­munen ste­hen vor der Her­aus­forderung, sich auf Umweltan­forderun­gen und verän­derte Mobil­itäts­bedürfnisse einzustellen. Um eine nach­haltige Mobil­ität der städtis­chen Bevölkerung sich­er zu stellen, bedarf es inno­v­a­tiv­er Zukun­ftsmod­elle. Diese wer­den im Rah­men der HANNOVER MESSE ein­drucksvoll zur Schau gestellt«, erk­lärte Wolf­gang Tiefensee (SPD), MdB, Bun­desverkehrsmin­is­ter a.D. und Par­la­men­tarisch­er Beiratsvor­sitzen­der im Bun­desver­band eMo­bil­ität nach seinem Messerundgang mit BEM-Mar­ket­ingvor­stand Chris­t­ian Heep auf der größten Indus­tri­eschau der Welt.

BEM-Pressemitteilung: Umlage als effektive Fördermöglichkeit. Der Schlüssel zum Erfolg der Elektromobilität.

Berlin. 19. April 2012. »Wir haben in der Ver­gan­gen­heit bere­its mehrfach eine Förder­forderung for­muliert, um die Ein­führung der Elek­tro­mo­bil­ität gezielt und intel­li­gent zu beschle­u­ni­gen. Die derzeit­ige Förder­ablehnung führt ganz bes­timmt nicht dazu, dass wir einen Erst­markt für Elek­tro­mo­bil­ität darstellen kön­nen oder gar Leit­markt oder Lei­tan­bi­eter wer­den. Ins­beson­dere sehen wir das Ziel der Bun­desregierung — 1 Mil­lion Elek­tro­fahrzeuge bis 2020 — gefährdet«, betont Chris­t­ian Heep, Vor­stand Mar­ket­ing beim Bun­desver­band eMo­bil­ität. »Wir benöti­gen einen gesamt­ge­sellschaftlichen Kon­sens dahinge­hend, dass langfristig in Deutsch­land eine nach­haltige CO2-neu­trale Mobil­ität tat­säch­lich gewün­scht ist.«

BEM-Delegation emobilisiert Malta

Der Bun­desver­band eMo­bil­ität war Mitte März auf Ein­ladung der mal­te­sis­chen Regierung im Rah­men ein­er Del­e­ga­tion­sreise gemein­sam mit eini­gen Mit­glied­sun­ternehmen auf Mal­ta, um über die Elek­tro­mo­bil­itäts-Strate­gie des Insel­staates zu sprechen. Neben Finanzvor­stand Michael Hof­mann, Mar­ket­ingvor­stand Chris­t­ian Heep und dem BEM EU-Repräsen­tan­ten Dr. Ingo Friedrich nah­men Ulf Schulte von Dornier Con­sult­ing, Max­i­m­il­ian Vet­ter von e8energy, Andreas Fröschl von FROSYS, C.-Friedrich Fahlberg von Ger­man E‑Cars, Markus Emmert von IPM SYSTEM und Com­BI­na­tion, Tito Das von Schroff sowie David Raphael Busu­till von Park­Pod die Gele­gen­heit wahr, sich mit ver­schiede­nen Wirtschafts- und Regierungsvertretern auszu­tauschen. Im Rah­men der Del­e­ga­tion­sreise besucht­en die Teil­nehmer den staatlichen Energiev­er­sorg­er Ene­mal­ta, die Reg­ulierungs­be­hörde für den Energiebere­ich (Mal­ta Resources Author­i­ty), die Verkehrs­be­hörde Trans­port Mal­ta, die mal­te­sis­che Indus­trie- und Han­del­skam­mer sowie das Fach­min­is­teri­um für eMobilität.

Die Zukunft im Spiegel..

Die Zukunft im Spiegel..

Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist der nach­haltig­ste im ganzen Land..? Ein Mot­to, das bun­des- und europaweit zu Höch­stleis­tun­gen ans­pornen kön­nte, wollte man es denn wirk­lich. Was man dabei, neben der Tat­sache Gutes zu tun, Kli­ma- und Umweltschutzpo­ten­tiale voll auszuschöpfen, Ressourcenscho­nung und Ver­min­derung von zumeist poli­tis­chen Abhängigkeit­en und weit­eren »Vorteilen« alles erre­ichen kann, ist vie­len bere­its klar. Und es wird von diesen, die ver­standen haben, warum diese Maß­nah­men für uns alle so wichtig sind, auch bere­its ange­gan­gen. Die tech­nol­o­gis­chen Voraus­set­zun­gen sind auch schon vorhan­den und es bleibt die Frage, warum dann dieser Prozess nicht so richtig anlaufen will.

On y va..?

On y va..?

Los geht´s. Kommst Du..? Die franzö­sis­che Redewen­dung lädt ein, fordert auf und zeigt ein­dringlich, dass wir jet­zt endlich auf­brechen müssen. Im Grunde geht es schon ein biss­chen um ein Hin­ter­her­laufen. Zum Beispiel hin­ter den Fran­zosen, die derzeit auf einem guten Weg in Rich­tung Erst­markt sind. Aber wir sind lock­er und lassen uns nicht aus der Ruhe brin­gen. Oder den Nor­wegern, die eben­falls mit ihrem ambi­tion­ierten För­der­mod­ell an der Elek­tro­mo­bil­ität ziehen. Bei den Asi­at­en müssen wir inzwis­chen schon einen Spurt ein­le­gen. Im Klar­text heißt das, wir müssen endlich anfan­gen sicht­bar, intel­li­gent und nach­haltig einen Gang hoch zu schal­ten auf dem Weg in eine Neue Mobilität.

Wir elektromobilisieren den Bundestag: SPD-Bundestagsfraktion

Wir elektromobilisieren den Bundestag: SPD-Bundestagsfraktion

Berlin. 26. Okto­ber 2011. Der Sys­temwech­sel hin zu ein­er emis­sions­freien und Ressourcen scho­nen­den Neuen Mobil­ität auf Basis Erneuer­bar­er Energien bet­rifft branchen- und parteienüber­greifend die gesamte Gesellschaft. Vor diesem Hin­ter­grund hat der Bun­desver­band eMo­bil­ität die Ver­anstal­tungsrei­he »Wir elek­tro­mo­bil­isieren den Bun­destag..!« initiiert.

Nicht drängeln..?

Nicht drängeln..?

Mit leicht erhoben­er Stimme, autoritär anmu­tend, besser­wis­serisch und gle­ichzeit­ig eben­so drän­gel­nd hört man ihn immer wieder. Den leicht aggres­siv­en Unter­ton, die latente Angst selb­st später zum Zug zu kom­men, etwas zu ver­passen. »Nicht drän­geln..!« ist doch schon ein Indika­tor für Behar­rlichkeit in der eige­nen Per­son, der eige­nen Ein­schätzung. Daneben existiert aber auch das ruhige, san­fte Gemüt, das mit leicht monot­o­n­er Stimme, aber eben­so wis­send daherk­om­mende und eben­so über­legene »Nicht drän­geln.« in langge­zo­gen­er Tonalität.

EWS-Gespräch mit Energiekommissar Günther Oettinger

EWS-Gespräch mit Energiekommissar Günther Oettinger

Der Kom­mis­sar wies auf die bish­er fehlende Abstim­mung der neuen deutschen Energiepoli­tik mit der Europäis­chen Ebene hin. Sorge bere­ite vor allem, dass die neuen nach­halti­gen Energiequellen nicht grund­last­fähig seien, d.h. ihren Strom sehr unter­schiedlich liefern. So kön­nte es vorkom­men, dass in Som­mer­monat­en Deutsch­land bis zu 30% mehr Energie erzeugt als ver­braucht. Und umgekehrt kön­nte etwa im Novem­ber Deutsch­land einen bis zu 30% höheren Energiebe­darf haben, den es nicht sel­ber erzeu­gen kann. Weit­ere große Prob­leme der Energiewende seien in den erforder­lichen aber noch fehlen­den großen Strom­leitun­gen und Kabelver­legun­gen sowie in der fehlen­den Spe­icherka­paz­ität für Strom zu sehen.

BEM-Pressemitteilung: Nationale Null-Runde Elektromobilität

Berlin. 12. Mai 2011. Nach der Über­gabe des zweit­en Berichts der Nationalen Plat­tform Elek­tro­mo­bil­ität (NPE) an Bun­deskan­z­lerin Merkel ist eine erneute Null-Runde für die Elek­tro­mo­bil­ität in Deutsch­land zu befürcht­en. Zwar soll weit­er­hin im Bere­ich Forschung und Entwick­lung gefördert wer­den und Steuer­erle­ichterun­gen sollen die nöti­gen Kau­fan­reize schaffen.

Reicht’s denn..?

Reicht’s denn..?

Car­los, 31 aus Berlin fährt an 254 Tagen im Jahr mor­gens 7,8 km zur Arbeit. Wenn er mal krank ist natür­lich etwas weniger. Mit­tags geht Tan­ja in der Kan­tine essen und abends fährt sie die 11 km wieder nach Hause. Manch­mal, unge­fähr an 26 Tagen im Jahr, fährt Susan mit­tags schon mal 2,8 km ins Stadtzen­trum und an 12 Tagen fährt Hol­ger im Auto seines Kol­le­gen Heinz mit in das 3,6 km ent­fer­nte etwas bessere Restau­rant am Stad­trand. Manch­mal fährt Janine mit einem Umweg von ca. 2,7 km abends noch beim Super­markt vor­bei. Am Woch­enende fährt Mau­rice mit sein­er Fam­i­lie meist ins benach­barte Dorf oder an den See. Der ist recht weit weg, ganze 21,8 km. Vier bis fünf mal im Jahr besuchen Mar­ti­na und Kai seine Eltern in dem 26,2 km ent­fer­n­ten Land­haus. Meist kom­men ihre Eltern aber zu ihm in die Stadt gefahren, weil Steff­is Tante abends gern mal ins The­ater geht. Jens fährt lange Streck­en gern mit der Bahn und im Urlaub fliegt Kristin gern nach Spanien. Pas­cal plant ca. 32 Arbeit­stage im Jahr für seinen Arbeitsweg ein.

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