Suchergebnisse für: Batterie

Integration von Hybrid- und Elektrofahrzeugen in die Produktion

Die Ein­führung von Hybrid- (HEV) und Elek­tro­fahrzeu­gen (EV) verän­dert nicht nur das Ange­bot am Markt, son­dern hat auch Auswirkun­gen auf die Pro­duk­tion­sstruk­turen der Auto­mo­bil­her­steller. Die Stück­zahlen sind in der Ein­führungsphase ger­ing und die zukün­fti­gen Pro­duk­tionsvo­lu­mi­na im Zeitablauf unklar. Die mit hohen Investi­tio­nen ver­bun­dene Errich­tung neuer End­mon­tagelin­ien für HEVs und EVs in Größenord­nun­gen, wie bei Fahrzeu­gen mit Ver­bren­nungsmo­tor (ICE), ist daher noch nicht ökonomisch vorteilhaft.

Steuernachteile für elektrische Geschäftswagen abschaffen

Ein Kom­men­tar von Andreas Jung, MdB, Beauf­tragter für Elek­tro­mo­bil­ität der CDU/C­SU-Frak­tion im Deutschen Bun­destag und Par­la­men­tarisch­er Beirat im Bun­desver­band eMo­bil­ität. Der Steuer­nachteil bei Geschäftswa­gen muss aus­geglichen wer­den. Hier geht es nicht um eine Besser­stel­lung, son­dern um die Besei­t­i­gung eines Kosten­nachteils. Die Besei­t­i­gung dieses Nachteils spielt eine wichtige Rolle in unserem Regierung­spro­gramm Elek­tro­mo­bil­ität. Nach unser­er Mei­n­ung wird die Dienst­wa­gen­frage let­ztlich sog­ar einen großen Ein­fluss darauf haben, ob wir das Leit­mark­tziel von ein­er Mil­lion Fahrzeu­gen bis 2020 erre­ichen kön­nen. Die Rolle von Unternehmensfahrzeu­gen als anfänglich­er Treiber für den elek­trischen Massen­markt kann man kaum hoch genug einschätzen.

Swarco Traffic Systems GmbH

Swarco Traffic Systems GmbH

Die Busi­ness Unit »Park­ing und E‑Mobility« von SWARCO TRAFFIC SYSTEMS, ein Unternehmen der Swar­co Group, bietet maßgeschnei­derte, inte­gri­erte Lösun­gen für Parkverkehrss­teuerung, Par­kraum­be­wirtschaf­tung und E‑Fahrzeug-Lade­in­fra­struk­turen an. Unser Ange­bot umfasst Sys­teme zur Fahrzeug- und Einzel­park­platzer­fas­sung, intel­li­gente Parkleit­sys­teme, Sys­teme zur Bewirtschaf­tung von On- und Off-Street-Park­plätzen sowie eFahrzeug-Ladean­schlüsse, Lade-Sta­tio­nen und Batteriewechsel-Anlagen.

Hessische Landesregierung

Hessische Landesregierung

Das The­ma Elek­tro­mo­bil­ität ist ein­er der poli­tis­chen Schw­er­punk­te der Hes­sis­chen Lan­desregierung. Alle Fahrzeuge, die mit Elek­tro­mo­toren angetrieben wer­den, kön­nen ihre Energie dazu grund­sät­zlich aus zwei Spe­icher­arten erhal­ten: ein­er Brennstof­fzelle oder ein­er Bat­terie. Die Hes­sis­che Lan­desregierung unter­stützt bei­de Arten der Elektromobilität.

Automechanika 2012 präsentiert Mobilitätskonzepte der Zukunft

Neue For­men und Konzepte von Mobil­ität wer­den derzeit heiß disku­tiert. Sich allein auf die Fahrzeuge zu beschränken, greift allerd­ings zu kurz. Die Auto­mo­bilin­dus­trie befind­et sich in einem tief­greifend­en Wan­del. Es wird zusam­menwach­sen, was für viele auf den ersten Blick nicht zusam­men gehört. Das bedeutet auch eine Rev­o­lu­tion für die Werkstatt.

Wir elektromobilisieren den Bundestag: SPD-Bundestagsfraktion

Wir elektromobilisieren den Bundestag: SPD-Bundestagsfraktion

Berlin. 26. Okto­ber 2011. Der Sys­temwech­sel hin zu ein­er emis­sions­freien und Ressourcen scho­nen­den Neuen Mobil­ität auf Basis Erneuer­bar­er Energien bet­rifft branchen- und parteienüber­greifend die gesamte Gesellschaft. Vor diesem Hin­ter­grund hat der Bun­desver­band eMo­bil­ität die Ver­anstal­tungsrei­he »Wir elek­tro­mo­bil­isieren den Bun­destag..!« initiiert.

BEM-Pressemitteilung: eCarTec 2011: BEM lädt zum politischen Messerundgang

München. 18. Okto­ber 2011. Die Leitmesse der emo­bilen Branche bringt vom 18. bis 20. Okto­ber 2011 zum drit­ten Mal umfassend alle aktuellen Entwick­lun­gen und Tech­nolo­gie-Ange­bote auf ein­er Fachmesse zusam­men. Neben der Präsen­ta­tion der neuesten Inno­va­tio­nen, bietet der Fachkongress zur Elek­tro­mo­bil­ität eine ide­ale Kom­mu­nika­tion­splat­tform für Energiev­er­sorg­er, Bat­teriehersteller, Her­steller und Entwick­ler von Elek­tro­fahrzeu­gen, Sys­temzulief­er­er, Forschung­sein­rich­tun­gen, Ver­bände und die Politik.

Reicht’s denn..?

Reicht’s denn..?

Car­los, 31 aus Berlin fährt an 254 Tagen im Jahr mor­gens 7,8 km zur Arbeit. Wenn er mal krank ist natür­lich etwas weniger. Mit­tags geht Tan­ja in der Kan­tine essen und abends fährt sie die 11 km wieder nach Hause. Manch­mal, unge­fähr an 26 Tagen im Jahr, fährt Susan mit­tags schon mal 2,8 km ins Stadtzen­trum und an 12 Tagen fährt Hol­ger im Auto seines Kol­le­gen Heinz mit in das 3,6 km ent­fer­nte etwas bessere Restau­rant am Stad­trand. Manch­mal fährt Janine mit einem Umweg von ca. 2,7 km abends noch beim Super­markt vor­bei. Am Woch­enende fährt Mau­rice mit sein­er Fam­i­lie meist ins benach­barte Dorf oder an den See. Der ist recht weit weg, ganze 21,8 km. Vier bis fünf mal im Jahr besuchen Mar­ti­na und Kai seine Eltern in dem 26,2 km ent­fer­n­ten Land­haus. Meist kom­men ihre Eltern aber zu ihm in die Stadt gefahren, weil Steff­is Tante abends gern mal ins The­ater geht. Jens fährt lange Streck­en gern mit der Bahn und im Urlaub fliegt Kristin gern nach Spanien. Pas­cal plant ca. 32 Arbeit­stage im Jahr für seinen Arbeitsweg ein.

Röchling Automotive AG & Co. KG

Röchling Automotive AG & Co. KG

Der Trend zu alter­na­tiv­en Antrieb­skonzepten wie Elek­tro­fahrzeu­gen gewin­nt weit­er an Fahrt. Röch­ling Auto­mo­tive ist für die anste­hen­den Her­aus­forderun­gen der Elek­tro­mo­bil­ität gerüstet. Als weltweit­er Auto­mo­bilzulief­er­er und Spezial­ist für Sys­teme und Kom­po­nen­ten aus Kun­st­stoff liefert Röch­ling Auto­mo­tive wichtige Beiträge, um Akustik, Energieef­fizienz und Leicht­bau im Auto­mo­bil­bau weit­er zu verbessern.

Über die Elektricität auf Landwegen

»Die Elek­tric­ität«, so prophezeite DER MOTORWAGEN 1898, »wird im kom­menden Jahrhun­dert die bewe­gende Kraft sein für ele­gante Fiak­er und für Luxu­swa­gen in Städten..«, der Ben­z­in­wa­gen hinge­gen sei prädes­tiniert »für schnelle Fahrten, große Reisen und weite Aus­flüge über Land«. Mit Prog­nosen sollte man vor­sichtig sein, und so griff auch Deutsch­lands älteste Motorzeitschrift um mehr als 100 Jahre daneben. Hell­sichtig dage­gen die Auf­gaben­teilung: Elek­troau­tos für die Stadt, Ver­bren­nungsmo­toren für Mit­tel- und Langstrecken.

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