Suchergebnisse für: Batterie

Das Elektroauto ist serienreif!

Der Dezem­ber 2010 wird in die Geschichte der Elek­tro­mo­bil­ität einge­hen. Die ersten Elek­troau­tos, die nach Großse­rien­maßstäben entwick­elt wur­den und die nun in entsprechend dafür aufge­baut­en Fab­riken pro­duziert wer­den, erre­ichen die ersten echt­en End­kun­den. Die »Wet­ten« in der Autoin­dus­trie laufen. Sind diese Autos beim Kun­den nach­haltig erfol­gre­ich, so wird das in der glob­alen Autoin­dus­trie eine mit­tlere Rev­o­lu­tion aus­lösen. Und das ist man in dieser tech­nisch eher evo­lu­tionär aus­gerichteten Indus­trie so nicht gewohnt.Trotzdem sind die Voraus­set­zun­gen für einen Erfolg denkbar gut.

Elektromobilität in Deutschland — Ein Statusbericht

Vor 18 Jahren starteten Herr Dr. Riesen­hu­ber, in sein­er Funk­tion als Forschungsmin­is­ter, und Frau Merkel als zuständi­ge Lan­despoli­tik­erin in Binz das vom BMBF geförderte Pro­jekt »Erprobung von Elek­tro­fahrzeu­gen der neuesten Gen­er­a­tion auf der Insel Rügen«. Das Forschungsvorhaben war sein­er Zeit nicht nur mit Abstand das größte und vor allen Din­gen wis­senschaftlich fundierteste weltweit, son­dern es demon­stri­erte ein­drucksvoll die tech­nol­o­gis­che Führung Deutsch­lands auf dem Gebi­et der Elek­tro­mo­bil­ität. Dabei waren allein vier Unternehmen der Bat­teriein­dus­trie mit ein­er Kom­plet­tfer­ti­gung in Deutsch­land ange­siedelt. Wenn man den lan­gen Zeitraum seit Abschluss des Pro­jek­tes Ende 1996 betra­chtet, drängt sich die Frage auf, was Indus­trie und Regierungsver­ant­wortliche denn am Stan­dort Deutsch­land aus diesem Wet­tbe­werb­svorteil gemacht haben und wie bei uns heute der Sta­tus Quo der Elek­tro­mo­bil­ität zu sehen ist.

Von eMO und Berlin ist noch einiges zu erwarten!

eMO wird getra­gen von der Berlin Part­ner GmbH und von der TSB Tech­nolo­gi­es­tiftung — das sind die Gesellschaften für Wirtschafts­förderung und Stan­dort­mar­ket­ing ein­er­seits und für Tech­nolo­gi­etrans­fer und Inno­va­tions­förderung ander­er­seits. Die Anschub­fi­nanzierung kommt von der Sen­atsver­wal­tung für Wirtschaft, Tech­nolo­gie und Frauen. Weit­er­hin beteiligt ist die Sen­atsver­wal­tung für Stad­ten­twick­lung. Ein wichtiger Part­ner ist auch die Wirtschaft. So unter­stützt uns die Vere­ini­gung der Unternehmensver­bände in Berlin und Bran­den­burg (uvb). Ich hoffe und erwarte, dass weit­ere Unternehmen sich beteili­gen wer­den. Das Energie­un­ternehmen Vat­ten­fall hat seine Unter­stützung bere­its signalisiert.

Elektromobilität sichtbar und erlebbar machen

Elektromobilität sichtbar und erlebbar machen

Drei Stadtwerke sam­meln erste Erfahrun­gen bei der Flot­ten­nutzung von Elek­tro­fahrzeu­gen mit der Infra­struk­tur von ladenetz.de, ein­er Ini­tia­tive von smart­lab. Elek­tro­mo­bil­ität erleb­bar machen — und das möglichst schnell und unkom­pliziert. Das war erk­lärtes Ziel der STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktienge­sellschaft, als sie im Früh­jahr 2009 ihre Flotte um 28 eRoller erweit­erte. Sie sind wendig, erin­nern an den let­zten Ital­ienurlaub und fahren lokal emis­sions­frei. »Das alles prädes­tiniert sie dafür, die Bürg­er mit Elek­tro­mo­bil­ität ver­traut zu machen«, erk­lärt STAWAG-Vor­stand Dr. Chris­t­ian Beck­er. Zehn Roller nutzt die Stadt, zehn weit­ere ste­hen der Tech­nis­chen Hochschule, der RWTH Aachen, zur Ver­fü­gung. Von Mitar­beit­ern der Stadtwerke wer­den acht Roller gefahren.

Glossar

[vc_tta_accordion style=“modern” shape=“square” color=“white” spacing=“5” active_section=“19” no_fill=“true”][vc_tta_section title=“A” tab_id=“1465474758225–55242a31-e55e”]Anode Eine Anode ist eine Elek­trode, die Elek­tro­nen aus einem Elek­trolyten oder dem Vaku­um aufn­immt (und an der somit Oxi­da­tion­sprozesse stat­tfind­en). Als Bestandteil ein­er Bat­terie ist sie von neg­a­tiv­er Polar­ität. Die pos­i­tive Gegenelek­trode heißt Kath­ode. Asyn­chron­mo­tor Der Asyn­chron­mo­tor ist der heute am häu­fig­sten ver­wen­dete Elek­tro­mo­tor. Beste­hend aus[…]

Navigationssoftware für Elektroautos

Im Rah­men des Pro­jek­tes Grid­Surfer entwick­elt infoware im Auf­trag des Energiekonz­erns EWE eine spezielle Nav­i­ga­tion­ssoft­ware für Elek­troau­tos. Die Soft­ware analysiert laufend die voraus liegende Strecke auf Stei­gung und Gefälle und gle­icht die Dat­en mit dem Ladungs­stand der Bat­terie ab. So wird die opti­male Route berech­net, so dass das Ziel auch mit knappem Ladungs­stand erre­icht wer­den kann.

TÜV SÜD AG

TÜV SÜD AG

TÜV SÜD unter­stützt mit seinem weltweit­en Net­zw­erk die Auto­mo­bilin­dus­trie in der Entwick­lung, Qual­i­fizierung und der zulas­sungsrel­e­van­ten Prü­fung von Hybrid- und Elek­troantrieben. Vor allem im Bere­ich der Elek­tro­mo­bil­ität, hat sich TÜV SÜD das Ziel geset­zt, Nor­men und Stan­dards zu entwick­eln und Lösun­gen zu find­en um neuen Anforderun­gen der »Neuen Mobil­ität« gerecht zu werden.

TÜV Rheinland Group

TÜV Rheinland Group

TÜV Rhein­land bün­delt seine Aktiv­itäten für den Zukun­fts­bere­ich Elek­tro­mo­bil­ität und begleit­et die gesamte Prozess­kette der Elek­tro­mo­bil­ität: Energieherstel­lung und ‑verteilung, Fahrzeug(komponenten)entwicklung und ‑genehmi­gung, Bat­terieprü­fun­gen, Lade- und Wech­sel­sta­tio­nen, IT-Anwen­dun­gen und Daten­sicher­heit sowie Recy­cling. Deshalb: Sprechen Sie uns an!

classic eCars — Broedersdorff & Konzern GmbH

classic eCars — Broedersdorff & Konzern GmbH

Gegrün­det 1996 in Hilden als erster deutsch­er Her­steller und Anbi­eter von E‑Antrieben für auto­mo­bile Young­timer und Klas­sik­er. Ini­tialzün­dung: Ein Besuch in den USA in der Hoch­phase des zero emis­sion acts in Kali­fornien und der Wun­sch zu beweisen, dass Elek­troau­tos nicht langsam, lang­weilig und hässlich sein müssen. Sei­ther Entwick­lung und Her­stel­lung von Elek­troau­tos (Einzel­stücke auf Kun­denbestel­lung) und Kom­po­nen­ten sowie Entwick­lungsar­beit im Bere­ich Antrieb und Batterie-Integration.

eRoadshow

eRoadshow

Die BEM eRoad­show bietet die Möglichkeit ein­er emo­tionalen und öffentlichkeitswirk­samen Image­po­si­tion­ierung in einem inno­v­a­tiv­en und nach­halti­gen Umfeld. Ziel ist, Elek­tro­mo­bil­ität vor dem Hin­ter­grund des Kli­ma- und Umweltschutzes und der Steigerung urbaner Leben­squal­ität ohne Verzicht als Lifestylepro­dukt zu präsen­tieren. Ins­beson­dere gilt es, die Chan­cen der eMo­bil­ität im Bewusst­sein der Men­schen zu ver­ankern und sie für eine nach­haltige und zukun­ftsweisende Erneuer­bare Mobil­ität zu gewinnen.

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