20.000 Kilometer-Marathonfahrt mit dem neuen VW ID.3 / Stippvisite beim BEM in Berlin

20.000 Kilometer-Marathonfahrt mit dem neuen VW ID.3 / Stippvisite beim BEM in Berlin

24. Novem­ber 2020 / ID.3 Marathon­fahrt / Robert Krain­ovic, Rain­er Ziet­low und BEM-Vize-Präsi­dent Chris­t­ian Heep / Pho­to: Dominic Brüner

Rain­er Ziet­low, Leit­er der Agen­tur Challenge4 und Beifahrer Dominic Brün­er starteten am 28. Sep­tem­ber 2020 in Ober­st­dorf auf eine zwei­monatige Reise durch Deutsch­land. Das Fahrzeug: Ein VW ID.3 Pro S1 mit 77 kWh Bat­terieka­paz­ität. Die Hal­tepunk­te: 650 Ladesta­tio­nen mit mehr als 60 kW Ladeleis­tung. Die Langstreck­en­tauglichkeit des neuen Volk­swa­gen ID.3 und der Lade­ser­vice We Charge von Volk­swa­gen wer­den mit der Marathon­fahrt getestet. Die rund 20.000 Kilo­me­ter lange Marathon­fahrt führt kreuz und quer durch die Bun­desre­pub­lik. Sie wurde vom Insti­tut für Trans­port­l­o­gis­tik (ITL) an der Tech­nis­chen Uni­ver­sität Dort­mund berech­net und endet am nördlich­sten Park­platz des Lan­des, west­lich von List auf Sylt. Studierende der Hochschule der Medi­en Stuttgart (HdM) liefern täglich Texte, Fotos und Videos von der Strecke.

600 Ladestationen im Ladeverbund+

27. Novem­ber 2020

»Wir haben uns auf die Fahne geschrieben eine flächen­deck­ende Lade­in­fra­struk­tur aufzubauen und die Elek­tro­mo­bil­ität weit­er voranzubrin­gen«, erk­lärt Carsten Megele, Pro­jek­tleit­er E‑Mobilität vom Stadtwerk Tauber­franken. Ein Ziel dem sich auch der Lade­ver­bund+ mit seinen rund 65 Stadt- und Gemein­dew­erken ver­schrieben hat. Mit der Inbe­trieb­nahme sein­er 600. Ladesta­tion feiert er einen wichti­gen Meilen­stein auf diesem Weg.

Mehr Schnelllademöglichkeiten würden 67% der potentiellen EV-Fahrer überzeugen, zu elektrischem Fahren zu wechseln

Fast 40% der Deutschen sind nach wie vor der Mei­n­ung, dass das Laden eines Elek­troau­tos zu zeitaufwändig sei und fast die Hälfte sorgt sich um die Ver­füg­barkeit von Ladesta­tio­nen, wenn sie unter­wegs ist. Diese zwei Wahrnehmungen gehören zu den Top 3 Hin­dernissen für den Wech­sel zum elek­trischen Fahren. Mehr (ultra-) schnelle Ladepunk­te*, ins­beson­dere ent­lang (inter­na­tionaler) Auto­bah­nen, an öffentlichen Park­plätzen und Einzel­han­dels­geschäften, wer­den helfen, zwei Drit­tel der zukün­fti­gen Elek­troaut­o­fahrer zu überzeu­gen, sich für ein Elek­troau­to zu entscheiden.

Starke Stimmen mit Thomas Kuwatsch von ARI Motors

Starke Stimmen mit Thomas Kuwatsch von ARI Motors

24. Novem­ber 2020 / Ari Motors / »Starke Stimmen«

Thomas Kuwatsch, Co-Grün­der und Finanz-Geschäfts­führer des BEM-Mit­glied­sun­ternehmens ARI Motors, spricht über die Hin­ter­gründe der Fir­men­grün­dung und ver­mit­telt eine pos­i­tive Sichtweise in Bezug auf die vielfälti­gen Möglichkeit­en der Neuen Mobil­ität ins­beson­dere im Bere­ich Leicht­fahrzeuge. Im Bere­ich der fehlen­den Bun­des­förderung sieht er genau so wie der BEM einen Nach­holbe­darf für diese umweltscho­nende Fahrzeugkategorie.

Interview mit Kurt Sigl auf dem Green Auto Summit 2020 in Stuttgart

23. Novem­ber 2020 / Michael Brecht im Inter­view mit BEM-Präsi­dent Kurt Sigl

Michael Brecht im Inter­view mit BEM-Präsi­dent Kurt Sigl am Rande des Green Auto Sum­mit in Stuttgart über die aktuellen Her­aus­forderun­gen der Mobil­ität in Deutsch­land — mit einem Aus­blick für 2021.

Ladeinfrastruktur in Deutschland: Recht und Praxis

Ladeinfrastruktur in Deutschland: Recht und Praxis

SAVE THE DATE: 08. Dezem­ber 2020 / The smarter E Webi­nar / Mod­er­a­tion BEM-Vor­stand Markus Emmert

Dank Reform des Woh­nung­seigen­tums­ge­set­zes (WEG) wird Woh­nung­seigen­tümern und Mietern ab 01. Dezem­ber 2020 der Ein­bau ein­er Lademöglichkeit für Elek­tro­fahrzeug In Deutsch­land erle­ichtert. Auch das bere­its beschlossene Gebäude-Elek­tro­mo­bil­itätsin­fra­struk­tur-Gesetz (GEIG) und die Ladesäu­len­verord­nung zie­len auf den Aus­bau der Lade­in­fra­struk­tur ab. Aber sind sie gle­ichzeit­ig die Bremser der Mobilitätswende?

Benchmarking eMSP – Der Marathon hat begonnen

Novem­ber 2020 / UScale führt regelmäßig und sys­tem­a­tisch Befra­gun­gen von eAu­to-FahrerIn­nen zu allen Touch­points der e‑mobilen Cus­tomer Jour­ney durch. Die jüng­ste Studie bench­markt die Mark­t­per­for­mance der eMo­bil­i­ty Ser­vice Provider.

Bei eMo­bil­i­ty Ser­vice Providern denken viele an den Zugang zu Fahrstrom und unter­schätzen dabei die Chan­cen der eMSP gewaltig. 90% aller eAuto-Fahrer*innen laden zumin­d­est gele­gentlich öffentlich, d.h. der eMSP hat Zugang zu 90% aller eAuto-Fahrer*innen. Dieser Zugang bietet mit­tel­fristig erhe­bliche Erlöspoten­ziale für Geschäftsmod­elle jen­seits von Fahrstrom. Voraus­set­zung ist, dass es Anbi­etern gelingt, eAuto-Fahrer*innen vom eige­nen Ange­bot zu überzeu­gen und an die eigene Marke zu binden. Das gelingt bish­er nur weni­gen. Die meis­ten eAuto-Fahrer*innen nutzen rund 4 Ladeange­bote aktiv. Ziel eines jeden eMSP muss es sein, der am häu­fig­sten genutzte Anbi­eter zu werden.

Webkonferenz »Ladeinfrastruktur für eMobilität in Polen und in Deutschland«

SAVE THE DATE 24. Novem­ber 2020 / Web-Konferenz

Die Deutsch-Pol­nis­che Indus­trie- und Han­del­skam­mer organ­isiert in Zusam­me­nar­beit mit energiewächter und dem Pol­nis­chen Vere­in für Alter­na­tive Kraft­stoffe (PSPA) im Auf­trag des Bun­desmin­is­teri­ums für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rah­men der Expor­tini­tia­tive Energie eine Web-Kon­ferenz zur Lade­in­fra­struk­tur in Deutsch­land und Polen.

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