Kategorie: Allgemeines

Mobilität der Zukunft auf der Automechanika 2012

Elek­tro­mo­bil­ität ist eines der wichtig­sten Zukun­ft­s­the­men der Auto­mo­bil­branche. Aus diesem Grund posi­tion­iert sich die Auto­mechani­ka in Frank­furt, die mit über 4.000 Ausstellern und mehr als 150.000 Besuch­ern zu den führen­den inter­na­tionalen Branchen­tr­e­ff­punk­ten der Auto­mo­bilin­dus­trie zählt, in diesem Jahr als Leitmesse für eMobilität

InterSolar Europe 2012: Sonderschau informiert über Elektromobilität

Elek­tro­fahrzeuge spie­len eine wichtige Rolle für ein erneuer­bares Energiesys­tem. Ihre Bat­te­rien kön­nen Elek­triz­ität spe­ich­ern und damit das Strom­netz sta­bil­isieren. Eine intel­li­gente Steuerung­stech­nik lädt die Bat­te­rien, wenn genü­gend Sonne scheint, kann sie zu Spitzen­zeit­en, wenn die Net­zkun­den viel Strom ver­brauchen, aber auch kurzzeit­ig ent­laden. Wie das Zusam­men­spiel funk­tion­iert, zeigt die Son­der­schau PV UND E‑MOBILITY an mehreren PV-Car­ports. Sie find­et im Rah­men der weltweit führen­den Fachmesse für Solartech­nik, der Inter­so­lar Europe 2012, vom 13. bis 15. Juni auf der Messe München statt.

Tim Ruhoff, Geschäftsführer Next Generation Mobility, BEM-Beirat

»Die Kom­bi­na­tion von Elek­tro­mo­bil­ität und Strom aus Erneuer­baren Energien erlaubt uns endlich mit der Ressource Öl sin­nvoll zu haushal­ten. Langfristig ist die eMo­bil­ität der einzige Ausweg aus einem ver­al­teten Sys­tem, das kurz vor dem Zusam­men­bruch ste­ht. Den BEM und mich verbindet eine Gemein­samkeit beson­ders stark: Wir wollen etwas bewegen.«

BEM-Delegation emobilisiert Malta

Der Bun­desver­band eMo­bil­ität war Mitte März auf Ein­ladung der mal­te­sis­chen Regierung im Rah­men ein­er Del­e­ga­tion­sreise gemein­sam mit eini­gen Mit­glied­sun­ternehmen auf Mal­ta, um über die Elek­tro­mo­bil­itäts-Strate­gie des Insel­staates zu sprechen. Neben Finanzvor­stand Michael Hof­mann, Mar­ket­ingvor­stand Chris­t­ian Heep und dem BEM EU-Repräsen­tan­ten Dr. Ingo Friedrich nah­men Ulf Schulte von Dornier Con­sult­ing, Max­i­m­il­ian Vet­ter von e8energy, Andreas Fröschl von FROSYS, C.-Friedrich Fahlberg von Ger­man E‑Cars, Markus Emmert von IPM SYSTEM und Com­BI­na­tion, Tito Das von Schroff sowie David Raphael Busu­till von Park­Pod die Gele­gen­heit wahr, sich mit ver­schiede­nen Wirtschafts- und Regierungsvertretern auszu­tauschen. Im Rah­men der Del­e­ga­tion­sreise besucht­en die Teil­nehmer den staatlichen Energiev­er­sorg­er Ene­mal­ta, die Reg­ulierungs­be­hörde für den Energiebere­ich (Mal­ta Resources Author­i­ty), die Verkehrs­be­hörde Trans­port Mal­ta, die mal­te­sis­che Indus­trie- und Han­del­skam­mer sowie das Fach­min­is­teri­um für eMobilität.

BEM-Repräsentant in Brüssel feiert Jubiläum

»Eine markt- und serien­fähige Neue Mobil­ität kann in ein­er immer stärk­er ver­net­zten Welt nur dann erfol­gre­ich real­isiert wer­den, wenn wir uns auch in Brüs­sel erfol­gre­ich posi­tion­ieren«, erk­lärte BEM-Präsi­dent Kurt Sigl beim Emp­fang in Gun­zen­hausen zu Ehren des 70. Geburt­stags von Dr. Ingo Friedrich, Präsi­dent des Europäis­chen Wirtschaftsse­n­ats (EWS). »Ich freue mich ganz beson­ders, dass wir Dr. Ingo Friedrich als BEM-Repräsen­tan­ten in Brüs­sel gewin­nen kon­nten, der mit sein­er langjähri­gen Erfahrung auf dem europäis­chen Par­kett ein ide­al­er Part­ner für uns ist«, betonte Michael Hof­mann, BEM-Finanzvor­stand. Dr. Ingo Friedrich wid­met sich neben sein­er Arbeit als Mit­glied des Europäis­chen Par­la­ments, davon 10 Jahre im Par­la­mentsprä­sid­i­um als Vizepräsi­dent und Quäs­tor, als stel­lvertre­tender Vor­sitzen­der der CSU und Schatzmeis­ter der Europäis­chen Volkspartei auch aktiv der Parteiarbeit.

BEM-Pressemitteilung: BEM-Präsident auf viertägiger Japan-Tour mit Bundesminister Ramsauer

Berlin. 13. Jan­u­ar 2012. Der Bun­desmin­is­ter für Verkehr, Bau und Stad­ten­twick­lung, Peter Ram­sauer, war diese Woche gemein­sam mit ein­er hochrangi­gen Wirtschafts­del­e­ga­tion zu ein­er viertägi­gen Japan-Reise unter­wegs. Zu den Mitreisenden zählten Dr. Thomas Aubel, Bere­ichsvor­stand Mobil­ität TÜV Rhein­land, Otto F. Benz, Gen­er­al Man­ag­er Japan, Deutsche Lufthansa AG, Dr. Ulrich von Deessen, Bere­ichsvor­stand BASF, Her­bert Hem­ming, Bere­ichsvor­stand Robert Bosch GmbH, Ger­hard Hess, Präsi­dent Bay­erisch­er Bauin­dus­trie­ver­band e.V., Dr. Michael Kerk­loh, Vor­sitzen­der der Geschäfts­führung Flughafen München GmbH, Wolf­gang Lieb­sch­er, Präsi­dent Bay­erisch­er Indus­trie­ver­band Steine und Erden e.V., Harms Lef­naer, Haupt­geschäfts­führer Bun­de­sar­beit­ge­berver­band Glas und Solar e.V., Diet­mar Schütz, Präsi­dent Bun­desver­band Erneuer­bare Energien e.V., Kurt Sigl, Präsi­dent Bun­desver­band eMo­bil­ität e.V. und Ewald Woste, Präsi­dent Bun­desver­band Energie- und Wasser­wirtschaft e.V.

Automechanika positioniert sich 2012 als Leitmesse für eMobilität

Elek­tro­mo­bil­ität ist eines der wichtig­sten Zukun­ft­s­the­men der Auto­mo­bil­branche. Sich allein auf die Fahrzeuge zu beschränken, greift allerd­ings zu kurz. Die Zukun­ft der Mobil­ität wird einen tief­greifend­en Wan­del in der Auto­mo­bilin­dus­trie verur­sachen. Es wird zusam­menwach­sen, was für viele auf den ersten Blick nicht zusam­men gehört. Das bedeutet auch eine Rev­o­lu­tion für die Werk­statt. Aus diesem Grund posi­tion­iert sich die Auto­mechani­ka vom 11. bis 16. Sep­tem­ber 2012 als Leitmesse für eMobilität. 

Automechanika 2012 präsentiert Mobilitätskonzepte der Zukunft

Neue For­men und Konzepte von Mobil­ität wer­den derzeit heiß disku­tiert. Sich allein auf die Fahrzeuge zu beschränken, greift allerd­ings zu kurz. Die Auto­mo­bilin­dus­trie befind­et sich in einem tief­greifend­en Wan­del. Es wird zusam­menwach­sen, was für viele auf den ersten Blick nicht zusam­men gehört. Das bedeutet auch eine Rev­o­lu­tion für die Werkstatt.

EWS-Gespräch mit Energiekommissar Günther Oettinger

EWS-Gespräch mit Energiekommissar Günther Oettinger

Der Kom­mis­sar wies auf die bish­er fehlende Abstim­mung der neuen deutschen Energiepoli­tik mit der Europäis­chen Ebene hin. Sorge bere­ite vor allem, dass die neuen nach­halti­gen Energiequellen nicht grund­last­fähig seien, d.h. ihren Strom sehr unter­schiedlich liefern. So kön­nte es vorkom­men, dass in Som­mer­monat­en Deutsch­land bis zu 30% mehr Energie erzeugt als ver­braucht. Und umgekehrt kön­nte etwa im Novem­ber Deutsch­land einen bis zu 30% höheren Energiebe­darf haben, den es nicht sel­ber erzeu­gen kann. Weit­ere große Prob­leme der Energiewende seien in den erforder­lichen aber noch fehlen­den großen Strom­leitun­gen und Kabelver­legun­gen sowie in der fehlen­den Spe­icherka­paz­ität für Strom zu sehen.

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