Kategorie: Allgemeines

BEM-Delegationsreise nach Malta

Vom 27. bis 30. Novem­ber 2012 reiste bere­its zum zweit­en Mal eine Del­e­ga­tion von BEM-Mit­glied­sun­ternehmen nach Mal­ta, um die Elek­tro­mo­bil­itäts-Strate­gie des Insel­staates zu konkretisieren und den inter­na­tionalen Aus­tausch im Bere­ich Neue Mobil­ität weit­er auszubauen. Neben BEM-Finanzvor­stand Michael Hof­mann nah­men Sepp Essl von E4you, Ernst Thaller, Inge­nieur­büro Thaller, BEM-Beirat und Geschäfts­führer der smart­lab inno­va­tions Dr. Mark Stef­fen Walch­er, Mar­cus Pauels von Smith Elec­tric Vehi­cles und Jörg Ewald von GESPA die Gele­gen­heit wahr, an der von der Mal­te­sis­chen Han­del­skam­mer, dem Ger­man Mal­tese Busi­ness Coun­cil und der deutschen Botschaft in Val­let­ta organ­isierten »Nation­al Con­fer­ence on eMo­bil­i­ty« teilzunehmen und sich mit ver­schiede­nen Wirtschafts- und Regierungsvertretern auszutauschen.

Bundesverband eMobilität baut internationale Beziehungen aus

Die Bedeu­tung ver­trauensvoller und per­sön­lich­er Kon­tak­te zu asi­atis­chen Part­nern wird im Bere­ich der eMo­bil­ität eine große Bedeu­tung für gegen­seit­ige Akzep­tanz und erfol­gre­ich­es Geschäft haben. Der inten­sive Aus­tausch mit chi­ne­sis­chen Unternehmen im Rah­men der Auto­mechani­ka Shang­hai im Dezem­ber 2012 sowie im Rah­men des Besuchs ein­er kore­anis­chen Wirtschafts­del­e­ga­tion um Prof. Kye­hyun Cho von der Yeung­nam Uni­ver­sität in der BEM-Haupt­geschäftsstelle hat gezeigt, dass ein ern­sthaftes Inter­esse an aus­ge­wo­ge­nen Pro­jek­t­part­ner­schaften, sowie am Wis­sensvor­sprung, der all­ge­meinen Herange­hensweise und umfan­gre­ichen Exper­tise des Bun­desver­bands eMo­bil­ität im Bere­ich der Neuen Mobil­ität besteht.

Dr. Jan Fritz Rettberg, Kompetenzzentrum für interoperable Elektromobilität, Infrastruktur und Netze, Technische Universität Dortmund, BEM-Beirat

»Die Elek­tro­mo­bil­ität ist die Quer­schnittstech­nolo­gie des Energiesys­tems der Zukun­ft. Hier verbinden sich dezen­trale Energiespe­ich­er, flex­i­ble Las­ten, intel­li­gente Ver­brauch­er, fluk­tu­ierende und regen­er­a­tive Erzeu­gung über den Ein­satz mod­ern­ster Infor­ma­tions- und Kom­mu­nika­tion­stech­nolo­gie mit dem steigen­den Mobil­ität­sanspruch der Menschen.«

Thomas Raffeiner, Gründer von The Mobility House GmbH Deutschland

»In ein­er Zeit, in der sich neue Tech­nolo­gien im Auto- und Energiesek­tor durch­set­zen und Umbrüche etabliert­er Indus­trien vol­lziehen, übernehmen wir unternehmerische Ver­ant­wor­tung. Mit einem engagierten Team Inno­va­tion zu fördern und den Weg in eine saubere Zukun­ft zu ebnen, ist für uns Inspi­ra­tion, Moti­va­tion und Ziel zugleich.«

Volker Blandow, Leiter Elektromobilität, TÜV SÜD

»Weltweit Begeis­terung für die Elek­tro­mo­bil­ität zu weck­en, das ist mein Job. In Chi­na sieht das ganz anders aus als hier. Dort ste­ht der Kli­maschutz nicht an erster Stelle, hier geht es um Wet­tbe­werb­s­fähigkeit bei Zukun­ft­stech­nolo­gien und um lokale Emis­sio­nen. In Europa sind der Kli­maschutz und die Emis­sionsvorschriften wesentliche Treiber.«

Intersolar Europe 2013

Elek­tro­fahrzeuge spie­len bei der Nutzung von erneuer­baren Energien eine wichtige Rolle, denn die Bat­te­rien der Elek­tro­fahrzeuge kön­nen durch intel­li­gente Be- und Ent­lade­strate­gien zur Sta­bil­isierung des Strom­net­zes beitra­gen. Eine der Anwen­dungsmöglichkeit­en ist die Kom­bi­na­tion von PV-Tech­nik (z.B. PV-Car­ports) mit mobilen Speichertechnologien.

Jörg Heynkes, Geschäftsführer der VillaMedia — Eventlocation in Wuppertal

»Mit unserem Pro­jekt »W‑EMOBIL 100« woll­ten wir zeigen, dass es an der Zeit ist, endlich keine Show­rooms, Pilot­pro­jek­te oder son­stige Förder­pro­jek­te zu instal­lieren, son­dern Elek­tro­mo­bil­ität ein­fach täglich zu nutzen, indem man die bere­its jet­zt vorhan­de­nen Elek­tro­fahrzeuge kauft und fährt.«

Automechanika 2012: Hessischer Staatsminister auf dem BEM-Gemeinschaftsstand

»Dank der Ini­tia­tive des BEM wird auf der Auto­mechani­ka eine Plat­tform geboten, welche die gesamte Bre­ite des The­mas darstellt. Beson­ders erfreut bin ich über die Möglichkeit der Probe­fahrten. Denn nur über das eigene Erleben kön­nen wir eine Begeis­terung für Elek­tro­mo­bil­ität in der bre­it­en Öffentlichkeit ent­fachen«, so Staatsmin­is­ter Axel Wintermeyer.

Automechanika 2012: eMobilität für Kommunen

Elek­tro­mo­bil­ität ist eines der wichtig­sten Zukun­ft­s­the­men der Auto­mo­bil­branche. Aus diesem Grund posi­tion­iert sich die Auto­mechani­ka in Frank­furt, die mit rund 4.500 Ausstellern und mehr als 155.000 Besuch­ern zu den führen­den inter­na­tionalen Branchen­tr­e­ff­punk­ten der Auto­mo­bilin­dus­trie zählt, in diesem Jahr als Leitmesse für eMo­bil­ität. Gemein­sam mit dem Bun­desver­band eMo­bil­ität wird vom 11. bis 16. Sep­tem­ber 2012 ein umfassendes Bild zukun­fts­fähiger Mobil­ität­skonzepte gezeigt.

Hessischer Staatsminister besucht Automechanika

Am Dien­stag, den 11. Sep­tem­ber 2012, besucht der Hes­sis­che Staatsmin­is­ter und Chef der Staatskan­zlei Axel Win­ter­mey­er den Gemein­schafts­stand des Bun­desver­bands eMo­bil­ität auf der diesjähri­gen Auto­mechani­ka in Frank­furt am Main, um sich gemein­sam mit BEM-Präsi­dent Kurt Sigl über die Mobil­ität der Zukun­ft auszu­tauschen. Im Rah­men eines poli­tis­chen Messerundgangs wer­den bei­de die inno­v­a­tiv­en Pro­jek­te und Konzepte der ver­schiede­nen BEM-Mit­glied­sun­ternehmen anschauen und über den Sta­tus Quo der Elek­tro­mo­bil­ität in Hes­sen sprechen.

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