Automechanika 2012: Hessischer Staatsminister auf dem BEM-Gemeinschaftsstand

»Dank der Ini­tia­tive des BEM wird auf der Auto­mechani­ka eine Plat­tform geboten, welche die gesamte Bre­ite des The­mas darstellt. Beson­ders erfreut bin ich über die Möglichkeit der Probe­fahrten. Denn nur über das eigene Erleben kön­nen wir eine Begeis­terung für Elek­tro­mo­bil­ität in der bre­it­en Öffentlichkeit ent­fachen«, so Staatsmin­is­ter Axel Wintermeyer.
»Unsere enge Koop­er­a­tion mit der Messe Frank­furt ermöglicht uns in diesem Jahr eine wirk­liche Erleb­niswelt Elek­tro­mo­bil­ität darzustellen. Mein per­sön­lich­es High­light ist die Möglichkeit, direkt mit den ver­schiede­nen Elek­tro­fahrzeu­gen vom BEM-Gemein­schafts­stand im Innen­bere­ich auf die zwei Test­par­cours im Außen­bere­ich fahren zu kön­nen«, betonte BEM-Präsi­dent Kurt Sigl kurz vor der Test­fahrt von Staatsmin­is­ter Win­ter­mey­er im Fisker Karma.
»In der Hes­sis­chen Staatskan­zlei ver­fü­gen wir bere­its seit einiger Zeit über Dienst­wa­gen mit Elek­troantrieb — ein Wasser­stoff-Fahrzeug, einen Stro­mos und einen Opel Ampera, die ich auch für Ter­mine in der Rhein-Main Region nutze. Der Fisker Kar­ma war der Zuschauer­mag­net auf unserem Stand zur Elek­tro­mo­bil­ität auf dem diesjähri­gen Hes­sen­tag. Er beweist, dass Elek­troau­tos keine reinen Ver­nun­f­tau­tos sind, son­dern auch die Emo­tion­al­ität der Fahrer ansprechen kön­nen und müssen«, erzählte der Staatsmin­is­ter abschließend.

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