Moissy-Cramayel, 14. März 2016. Anlässlich des Besuchs von Staatspräsident François Hollande beim Werk von Forsee Power am 10. März 2016 kündigte das Unternehmen die Einstellung von 15 bis 20 neuen Mitarbeitern an. Das Staatsoberhaupt stellte das Programm »Embauche PME« vor, in dessen Rahmen die Neueinstellungen stattfinden werden. Diese werden darüber hinaus Teil von weiteren 50 neuen Arbeitsplätzen sein, deren Schaffung 2016 vorgesehen ist.
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Online-Tool unterstützt Flottenbetreiber
Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben ein Online-Tool entwickelt, mit dessen Hilfe Flottenbetreiber selbst ausrechnen können, wann sich der Einsatz von Elektrofahrzeugen bezahlt macht. Das im Zuge des EU-Projekts I‑CVUE (Incentives for Cleaner Vehicles in Urban Europe) entwickelte Programm ist nach Registrierung kostenlos nutzbar. Es richtet sich im ersten Schritt an Flottenbetreiber und berechnet in wenigen Minuten die Gesamtkosten pro Fahrzeug.
Ubeeqo GmbH
Ubeeqo ist Dienstleister für Flotten- und Mobilitätslösungen. Wir bei Ubeeqo denken, dass die bisherige Betrachtungsweise von Flottenfahrzeugen veraltet und nicht mehr zeitgerecht ist. Flotten müssen besser ausgelastet sein und somit umweltfreundlicher und nachhaltiger werden.
Andreas Gronarz, Director Business Development, Forsee Power SAS
»Die Zukunft gehört dem, der als erster die Kraft der Sonne in den Tank packt. Als europäischer Hersteller mit Fertigung von Spezialbatterien u.a. in Frankreich, beobachten wir die Entwicklungen im Bereich Elektromobilität mit großer Aufmerksamkeit. Die französische Regierung setzt sehr stark auf Elektrofahrzeuge und subventioniert den Markt direkt im großen Stil.«
Forsee Power SAS
Forsee Power ist ein europaweit führender Hersteller von Spezialbatterien und Batteriemanagementsystemen für innovative Einsatzbereiche wie den Elektromobilitätssektor, die Medizintechnik, tragbare mobile Geräte, die Energiespeicherung und auch Hybridfahrzeugen.
BEM-Pressemitteilung: BEM fordert Politik zum Handeln auf
Berlin. 01. August 2013. Die jüngsten Pkw-Verkaufszahlen zeigen, dass durch die breite Palette an Serienfahrzeugen endlich Bewegung in den europäischen Elektroauto-Markt kommt. In Frankreich sind bereits 4 von 1.000 neu zugelassenen Fahrzeugen ein Renault ZOE.
Eine Milliarde Fahrzeuge
Immer mehr Stimmen, aus dem (gefühlt) immer größer werdenden Umfeld automobiler Spezialisten, treten mit mahnenden Worten an die Öffentlichkeit. Eine Million Elektrofahrzeuge in Deutschland bis 2020, das sei reine Utopie und Wunschdenken. Die Argumente wiederholen sich, Preis, Reichweite, Ladezeiten, fehlende Infrastruktur sind noch die sachlichsten Argumente. Wenn es auf das Feld der Emissionsbilanzen, der sogenannten Well-to-Wheel Analysen geht, werden die Dinge schon abenteuerlicher, das leicht zu vermittelnde Argument »…dann kommen die Emissionen eben nicht aus dem Auspuff, sondern aus dem Schornstein« ist angenehm eingängig und findet daher auch schnell seinen Weg in das Meinungsbild. Befürworter der Elektromobilität assoziieren mit dem Elektroauto Windräder und Solarmodule, Zweifler sehen vor dem geistigen Auge eher den Schlot eines Kohlekraftwerks, in der Realität nennt sich das Strommix. Eben dieser ist aber kein statischer Zustand sondern massiv im Umbruch, die installierte Leistung an Erneuerbarer Energie steigt täglich, das Energieangebot somit natürlich auch.
Potenziale im elektromobilen Güterverkehr
Die Verbreitung und Nutzung von elektrisch betriebenen Automobilen und Nutzfahrzeugen hat begonnen die Mobilität in Städten entscheidend zu verändern. Innovative technologische Möglichkeiten zeigen neue Wege zur Verbesserung der Luftqualität sowie der Reduzierung von Verkehrslärm und Verkehrsdichte. Passt die Länge der täglichen Route zu den Möglichkeiten des eFahrzeuges, so zeigt sich nach wenigen Jahren, dass ein elektrisch betriebenes Fahrzeug im TCO-Vergleich nicht teurer ist, als ein ähnliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor.
Projekt RheinMobil
Täglich pendeln zehntausende Berufstätige in der Technologie Region Karlsruhe von ihren Wohnorten zu ihrer Arbeitsstelle oder innerbetrieblich zwischen den Arbeitsstellen hin und her. Dabei greifen sie in der Regel auf konventionelle Pkw zurück und absolvieren Strecken von meist unter 100 km pro Wegstrecke. Mit den identischen Routen und der konstanten Distanz eigentlich wie gemacht für den Einsatz von eFahrzeugen. Doch die im Vergleich zu herkömmlichen Autos hohen Anschaffungskosten machen diese Alternative für den Privatnutzer nicht attraktiv.
Die automobile Zukunft Deutschlands
Von analog zu digital, von der Röhre zum Flachbild oder von der Sonne in die Zelle. Am Anfang dieser Systemwechsel konnten sich das neue Fotografieren, Fernsehen und Energiegewinnen nur wenige leisten. Und heute sind die neuen Technologien millionenfach im Einsatz — ausgelöst durch den globalen Wettbewerb sowie die damit verbundene Massenfertigung und geeignete Fördersysteme.