Schlagwort: Markus Emmert

»Hausaufgaben« für die Mobilitätswende – Interview mit Markus Emmert zur eMobilität in Deutschland

»Hausaufgaben« für die Mobilitätswende – Interview mit Markus Emmert zur eMobilität in Deutschland

BEM-Vorstand Markus Emmert hat die Wentronic GmbH und Lapp Mobility GmbH einander vorgestellt und damit den Anstoß zu einer vielversprechenden Kooperation gegeben. In seiner Funktion als Leiter der BEM-Arbeitsgruppen hat er das Potenzial sofort erkannt. Bei seinem Besuch hat er uns verraten, wie Unternehmen Trends nicht nur folgen, sondern sie aktiv mitbestimmen können, und warum Konkurrenz für die Mobilitätswende neu gedacht werden muss.[…]

BEM-Pressemitteilung: BEM auf der Power2Drive: Energie- und Mobilitätswelt wachsen zusammen

BEM-Pressemitteilung: BEM auf der Power2Drive: Energie- und Mobilitätswelt wachsen zusammen

11.05.2022 / BEM-Pressemitteilung

Proppevoll, hochtechnisiert und mit wegweisenden Themen-Verknüpfungen präsentiert sich seit Mittwoch die Partnermesse des Bundesverbandes eMobilität (BEM), die Power2Drive Europe in München. Getrieben durch ehrgeizige Umweltziele blicken Hersteller, Lieferanten, Installateure, Flotten- und Energiemanager, Händler und Start-ups in diesem Jahr auf die Vereinbarkeit von Mobilitäts- und Energiewende. eFahrzeuge als Powerbank und Erneuerbares Energiedepot für Stromnetze sind das Kernbild dieser Sektorenkopplung, um deren Ausbau sich die Fachmesse in den nächsten drei Tagen dreht.

»Der Markt muss sich neu finden«

»Der Markt muss sich neu finden«

06.04.2022 / Abendzeitung München / Kunden zittern um Förderung / Interview mit BEM-Vorstand Markus Emmert

Lange Lieferzeiten als Risiko für den Erhalt von Fördergeld verschärften die Problematik, sagt Markus Emmert, Vorstand und Fachbeirat des Bundesverbands eMobilität. Wenn etwa der Umweltbonus mit Investitionskostenzuschuss als Leasing-Anzahlung nicht in der geplanten Höhe fließe, »entsteht ja ein Finanzierung-Gap, den ich entweder privat zahlen muss, oder im Worst Case platzt sogar die ein oder andere Finanzierung. Das wäre höchst frustrierend und ist das falsche Signal«. Lieferengpässe seien immer enger geworden und durch den Krieg noch dramatischer. Lieferzeiten von zwölf Monaten seien noch kurz, »teilweise sind es 18, 24 Monate, das heißt, das ist alles nicht mehr wirklich planbar und kalkulierbar«. Nachfrage und Bedarf nach Elektromobilität würden sich zwar nicht verringern, so Emmert zur AZ. Allerdings werde sich der Markt »neu finden« müssen, wenn Klarheit über Förderbedingungen herrsche.

BEM schlägt Rückzahlungsverpflichtung für »Umweltbonus« vor

BEM schlägt Rückzahlungsverpflichtung für »Umweltbonus« vor

24.03.2022 / ecomento mit einem Vorschlag von BEM-Vorstand Markus Emmert

Damit die von Bund und Industrie finanzierte Elektroauto-Kaufprämie »Umweltbonus« nicht mehr für gewinnbringende Exportgeschäfte ins Ausland missbraucht wird, hat der BEM einen Reform-Vorschlag vorgelegt. In der Empfehlung zur »Weiterentwicklung des Umweltbonus und der Förderung von Elektrofahrzeugen« rät der Verband zu einer Rückzahlungsverpflichtung.

Die Symbiose muss uns noch klarer werden

Die Symbiose muss uns noch klarer werden

31.03.2022 / Reflex Verlag in der F.A.Z. mit BEM-Vorstand Markus Emmert / Green Future

BEM-Vorstand Markus Emmert über das enge Zusammenspiel von Erneuerbarer Energie und eMobilität: Der Klimawandel hat uns deutlich vor Augen geführt, warum wir eine Abkehr von alter Industriepolitik benötigen. Der Krieg in der Ukraine macht mit brachialer Härte deutlich, dass wir unsere Abhängigkeit von Energie und fossilen Energieträgern lösen müssen. Und natürlich brauchen wir Frieden, um unsere technische Exzellenz der Gesellschaft zugänglich zu machen.

Webinar: Die Immobilienwirtschaft trifft auf Elektromobilität – Recht und Praxis

Webinar: Die Immobilienwirtschaft trifft auf Elektromobilität – Recht und Praxis

SAVE-THE-DATE 05.04.2022 / Webinar / Osborne Clarke / Power2Drive

Gerne möchten wir Sie zum Webinar »Die Immobilienwirtschaft trifft auf Elektromobilität – Recht und Praxis« aufmerksam machen.

BEM-Pressemitteilung: Umweltbonus und Subventions-Missbrauch – BEM schlägt Rückzahlungs-Verpflichtung vor

BEM-Pressemitteilung: Umweltbonus und Subventions-Missbrauch – BEM schlägt Rückzahlungs-Verpflichtung vor

24.03.2022 / BEM-Pressemitteilung

Damit der staatlich finanzierte Umweltbonus für eFahrzeuge nicht mehr für gewinnbringende Exportgeschäfte ins Ausland missbraucht wird, hat der Bundesverband eMobilität e.V. (BEM) einen Reform-Vorschlag vorgelegt. In einer Empfehlung zur »Weiterentwicklung des Umweltbonus und der Förderung von Elektrofahrzeugen« rät der alternative Wirtschaftsverband zu einer Rückzahlungs-Verpflichtung.

Der Plan für das Stromtanknetz für alle

Der Plan für das Stromtanknetz für alle

21.03.2022 / Handelsblatt

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) will den stockenden Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos voranbringen. Dazu haben seine Beamten einen »Masterplan Ladeinfrastruktur II« erstellt. Der Plan beinhaltet 74 Vorschläge, die »eine Gesamtstrategie aus planerischen, koordinierenden, regulatorischen und investiven Maßnahmen« ergeben sollen. Das Papier befindet sich in der Ressortabstimmung der Regierung. Es liegt dem Handelsblatt vor.

Bund will Auslandsgeschäfte von eAutohändlern »unattraktiv« machen

Bund will Auslandsgeschäfte von eAutohändlern »unattraktiv« machen

21.02.2022 / energate mobilität mit einem Kommentar von BEM-Vorstand Markus Emmert / dz Daniel Zugehör

Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) bestätigt Unregelmäßigkeiten bei der eAutoprämie. Es sei »nicht Sinn der Förderung, Geschäftsmodelle zu unterstützen beziehungsweise erst zu ermöglichen, bei denen geförderte Autos planmäßig kurz nach Ablauf der Mindesthaltedauer weiterverkauft werden«, erklärte eine Ministeriumssprecherin auf energate-Anfrage. Hintergrund sind Berechnungen des Centers of Automotive Management (CAM), wonach ein erheblicher Teil staatlich geförderter Elektroautos unmittelbar nach der für die Kaufprämie maßgeblichen Mindesthaltedauer von sechs Monaten gewinnbringend ins Ausland verkauft werden. Das CAM schätzt, dass im Jahr 2021 mehr als zwölf Prozent der eAutos davon betroffen waren – und damit 240 Mio. Euro an Fördermitteln nicht zweckmäßig verwendet wurden.

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