Schlagwort: Markus Emmert

BEM-Vorstand Markus Emmert über die Phase 3.0. In diesem Stadium geht es nicht um das Auto als Fortbewegungsmittel, sondern als Teil des gesamten Energiesystems.

BEM-Vorstand Markus Emmert über die Phase 3.0. In diesem Stadium geht es nicht um das Auto als Fortbewegungsmittel, sondern als Teil des gesamten Energiesystems.

05.11.2021 / BEM-Vor­stand Markus Emmert / Green Future / Reflex Verlag

Nach­dem wir in der ersten Phase der Elektromobilität den Antrieb gebaut und erprobt haben und in ein­er zweit­en Phase der Roll-out für einen Massen­markt ein­schließlich Lade­in­fra­struk­tur geprüft wurde, laufen wir bei der Entwick­lung des e‑mobilen Sys­tems nun­mehr in die Phase 3.0. Sie beschreibt das Sta­di­um der Ver­net­zung. Wer die Mobilität nicht wie ein Netz denkt, kann sie in Zukun­ft nicht erfol­gre­ich gestal­ten. Mit dem Aus­bau der erneuer­baren Energien und der Ein­speisung von sehr unter­schiedlich verfügbarer Wind- und Sonnenen­ergie wer­den Strom­spe­ich­er eine wach­sende Bedeu­tung bekom­men. Da geht es also nicht um das Auto als Fort­be­we­gungsmit­tel, son­dern als mobil­er Ressourcenträger grüner Energie.

Verbraucherverband besorgt wegen E‑Auto-Kaufprämie

Verbraucherverband besorgt wegen E‑Auto-Kaufprämie

03.11.2021 / BEM-Vor­stand Markus Emmert im Tagesspiegel Background

Die noch amtierende Bun­desregierung sorgt für Verun­sicherung bei Käufer:innen von Elek­troau­tos. Die rechtliche Grund­lage für die Ver­dopplung der Kauf­prämie ist für die nähere Zukun­ft nicht gesichert (Back­ground berichtete). So kön­nten viele Verbraucher:innen verge­blich auf bis zu 3000 Euro Förderung warten, weil die bish­erige Regelung Ende 2021 ausläuft. 

»Wir brauchen bezahlbare Produkte«

»Wir brauchen bezahlbare Produkte«

Okto­ber 2021 / Mobil­ität der Zukun­ft / Beilage im Cap­i­tal Magazin

Unter dieser Über­schrift hat BEM-Vor­stand Markus Emmert in der aktuellen Beilage des Cap­i­tal Mag­a­zins die Her­aus­forderung für die Elek­tro­mo­bil­ität beschrieben. Die erste Fla­trate auf Ladesäulen in Deutsch­land zeigt, wohin der Weg führen sollte. Nach den Geburtss­chwierigkeit­en der Elek­tro­mo­bil­ität in Deutsch­land war es jet­zt nur eine Frage der Zeit, bis nun­mehr die erste Fla­trate auf Ladesäulen ange­boten wird — für 49 Euro im Monat. Es ist der Sprung in die dig­i­tale Welt, der dies möglich macht: Strom in Daten­paketen, bepreist nach sein­er Erzeu­gungs­form. Dabei wird deut­lich, dass die neuen Net­ze ihren Wert darin haben, dass sie funk­tion­ieren und belast­bar sind und natür­lich ein Zugang vor­liegt. Es ist weniger wichtig, welch­es Endgerät wir nutzen.

Strategische Partnerschaft zwischen BEM und micromobility — jetzt anmelden!

Strategische Partnerschaft zwischen BEM und micromobility — jetzt anmelden!

SAVE-THE-DATE 19. — 21.05.2022 / Hannover

In der BEM Hauptver­samm­lung am 14. Okto­ber wurde die strate­gis­che Part­ner­schaft zwis­chen BEM und micro­mo­bil­i­ty expo von Markus Emmert (Vor­stand BEM) und Flo­ri­an Eisen­bach (Pro­jek­tleit­er micro­mo­biltiy expo) erst­ma­lig vorgestellt. Wir wer­den in der Kon­ferenz einen The­men­block inhaltlich aus­gestal­ten, zum Net­work­ing an unser­er Kaf­fee­bar ein­laden und gemein­sam mit euch mit einem Gemein­schafts­stand im Pavil­lon 33 dabei sein und so als Net­zw­erk promi­nent sicht­bar werden.

Welche Signale die Ampel im Verkehr sendet

18.10.2021 / Tagesspiegel Back­ground Verkehr & Smart Mobility

Die EEG-Umlage zur Förderung des Ökostroms sinkt, die kün­ftige Ampelkoali­tion will die Umlage ganz abschaf­fen. Das sind gute Nachricht­en für die Elek­tro­mo­bil­ität. »Jed­er Fak­tor, der den Strom ten­den­ziell gün­stiger macht, tut uns gut«, sagte BEM-Vor­stand Markus Emmert zu Tagesspiegel Back­ground Verkehr & Smart Mobil­i­ty. »Die knapp drei Cent an die Kund*innen weit­erzugeben, ist aber für die Ladesäu­len­be­treiber keine Plicht. Einige wer­den es trotz­dem tun.«

Mythen der eMobilität

Mythen der eMobilität

17.10.2021 / Fake-News & Mythen der eMo­bil­ität / Vor­trag auf der Power2Drive / München

Jede neue Tech­nolo­gie muss mit Wider­stand rech­nen, da kann sie noch so überzeu­gend sein. Wenn die Kri­tik allerd­ings in Falschaus­sagen mün­det und daraus struk­turell Unwahrheit­en ver­bre­it­et wer­den, dann braucht das Gegenöf­fentlichkeit, die der BEM in der Diskus­sion »Mythen der eMo­bil­ität« auf der Power2Drive her­stellen konnte.

Die Grundversorgung sollte um Elektromobilität erweitert werden, schlägt der BEM vor

Die Grundversorgung sollte um Elektromobilität erweitert werden, schlägt der BEM vor

12.10.2021 / BEM-Vor­stand Markus Emmert für die ZfK / Bild: © Slavun / stock.adobe.com

Der Bun­desver­band eMo­bil­ität schlägt eine Min­d­est-Anschluss-Leis­tung für Haushalte pro Stellplatz vor. Der Ver­band hat eine Grund­ver­sorgungspflicht der Energiev­er­sorg­er für Mobil­ität vorgeschla­gen. BEM-Vor­stand Markus Emmert schwebt dabei eine Min­destanschlus­sleis­tung von 3,7kW je dazuge­hörigem Stellplatz vor.

BEM-Pressemitteilung: Elektromobilität & Energierecht: BEM bringt Mindest-Anschluss-Leistung ins Gespräch

BEM-Pressemitteilung: Elektromobilität & Energierecht: BEM bringt Mindest-Anschluss-Leistung ins Gespräch

06.10.2021 / BEM-Pressemitteilung

Für den Hochlauf der Elek­tro­mo­bil­ität und die Absicherung der dazuge­höri­gen Net­z­zugänge hat der Bun­desver­band eMo­bil­ität (BEM) die Grund­ver­sorgung deutsch­er Haushalte mit ein­er Min­destanschlus­sleis­tung von 3,7kW je dazuge­höri­gen Stellplatz ins Gespräch gebracht. Auf der heute in München ges­tarteten Inter­na­tionalen Fachmesse für Lade­in­fra­struk­tur und Elek­tro­mo­bil­ität, Power2Drive, erörterte BEM-Vor­stand Markus Emmert die Notwendigkeit abgesichert­er Stromver­sorgung, die durch eine Grund­ver­sorgungspflicht deutsch­er Energiev­er­sorgungs-Unternehmen für Mobil­ität gewährleis­tet wer­den könne.

eMobilität und Energiewende gehören zusammen — Artikel von BEM-Vorstand Markus Emmert

eMobilität und Energiewende gehören zusammen — Artikel von BEM-Vorstand Markus Emmert

Okto­ber 2021 / Erschienen in »Analyse #80 — Enegieef­fizien­ter Wandel«

Die Städte entwick­eln sich immer stärk­er zu hoch dig­i­tal­isierten Zen­tren — zeit­gle­ich gibt es, ger­ade in den ländlichen Bere­ichen, einiges an Verbesserungspoten­zial und Aus­baumöglichkeit­en, damit diese Gebi­ete nicht abge­hängt wer­den. Erfahrt in unser­er neuen Kam­pagne »Analyse. Energieef­fizien­ter Wan­del«, welche heute in der Zeitung DIE WELT erschienen ist, mehr über die ver­schiede­nen Energiegewin­nungsarten, den Auf­bau nach­haltiger Infra­struk­tur und welche Trends sich in der Zukun­ft in unseren Städten und auch auf dem Land entwick­eln werden.

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