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Übergabe eGolf: Netze BW baut Elektroflotte aus

25. Juli 2016, Stuttgart. Die Net­ze BW GmbH, größter Verteil­net­z­be­treiber in Baden-Würt­tem­berg, ergänzt ihren Fuhrpark mit ein­er geziel­ten Investi­tion in kli­mafre­undliche Elek­tro­mo­bil­ität: 50 eGolf wur­den am Mon­tag (25. Juli) in Stuttgart von den Volk­swa­gen-Ver­tragspart­nern Graf Hard­en­berg-Gruppe und der Fuhrpark-Man­age­ment­ge­sellschaft F+SC an die Net­ze BW übergeben. Damit ist die EnBW-Tochter der größte Abnehmer von VW-Elek­tro­fahrzeu­gen aus der deutschen Wirtschaft und vervier­facht auf einen Schlag ihre Pkw-Elek­troflotte. Zwölf Golf tra­gen das Logo der Stuttgart Net­ze Betrieb GmbH, der gemein­samen Tochter von Net­ze BW und Stadtwerken Stuttgart.

Netze BW baut Elektroflotte aus

15. Juli 2016, Stuttgart. Die Net­ze BW GmbH, größter Verteil­net­z­be­treiber in Baden-Würt­tem­berg, ergänzt ihren Fuhrpark mit ein­er geziel­ten Investi­tion in kli­mafre­undliche Elek­tro­mo­bil­ität: 50 Elek­tro-Golfs wer­den am Mon­tag, 25. Juli, in Stuttgart vom VW-Ver­tragspart­ner Graf Hard­en­berg-Gruppe an die Net­ze BW übergeben. Damit ist die EnBW-Tochter der größte Abnehmer von VW-Elek­tro­fahrzeu­gen aus der deutschen Wirtschaft.

Fokus Ladeinfrastruktur

Das Schaufen­ster Liv­ingLab BWe mobil ist eines von bun­desweit vier durch die Bun­desregierung geförderten Schaufen­ster Elek­tro­mo­bil­ität. Für das Gesamt­pro­gramm stellen das Bun­desmin­is­teri­um für Wirtschaft und Tech­nolo­gie, das Bun­desmin­is­teri­um für Verkehr, Bau und Stad­ten­twick­lung, das Bun­desmin­is­teri­um für Umwelt, Naturschutz und Reak­tor­sicher­heit sowie das Bun­desmin­is­teri­um für Bil­dung und Forschung für eine Laufzeit von max­i­mal 3 Jahren bis Ende 2015 ins­ge­samt 180 Mil­lio­nen Euro bere­it. Im baden-würt­tem­ber­gis­chen Schaufen­ster erforschen dabei mehr als 100 Part­ner aus Wirtschaft, Wis­senschaft und öffentlich­er Hand Elek­tro­mo­bil­ität in der Prax­is. Die rund 40 Pro­jek­te konzen­tri­eren sich mit ihren Aktiv­itäten auf die Region Stuttgart und die Stadt Karl­sruhe und sor­gen auch inter­na­tion­al für eine große Sichtbarkeit.

7. BEM-Roundtable

7. BEM-Roundtable

Öffentliche Lade­in­fra­struk­tur – Schlüs­sel zum Erfolg der eMo­bil­ität. Ziel der BEM-Round­table ist es, Branchen­vertreter und Experten aus Wirtschaft, Poli­tik, Wis­senschaft und Forschung gemein­sam an einen Tisch zu brin­gen, um gemein­sam rich­tungsweisende Fra­gen rund um den The­men­schw­er­punkt Neue Mobil­ität zu diskutieren.

Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur

Auch wenn die Nutzer von eFahrzeu­gen, egal ob Zweiräder oder Vier­räder, in den bish­eri­gen eMo­bil­ität­spro­jek­ten ihre eFahrzeuge über­wiegend zu Hause oder auch am Arbeit­splatz an die Steck­dose anschließen, ist die öffentliche Lade­in­fra­struk­tur für die weit­ere Entwick­lung der eMo­bil­ität von hoher psy­chol­o­gis­ch­er Bedeu­tung und auch notwendig, wenn z.B. Car Shar­ing Mod­elle auf der Basis von eFahrzeu­gen ini­ti­iert wer­den und Nutzer ohne eigene Lademöglichkeit sind. Ein möglichst flächen­deck­ender Auf­bau ist allerd­ings auch mit hohen Instal­la­tions- und Betrieb­skosten ver­bun­den, die über den Verkauf von Kilo­wattstun­den oder auch durch andere mark­t­fähige Ange­botsmod­elle nicht gedeckt wer­den können. 

BEM-Pressemitteilung: Hannover Messe 2012: Messerundgang mit Tiefensee

Han­nover. 27. April 2012. »Die Anforderun­gen an urbane Bal­lungsräume wach­sen ras­ant, immer mehr Men­schen leben in Städten. Kom­munen ste­hen vor der Her­aus­forderung, sich auf Umweltan­forderun­gen und verän­derte Mobil­itäts­bedürfnisse einzustellen. Um eine nach­haltige Mobil­ität der städtis­chen Bevölkerung sich­er zu stellen, bedarf es inno­v­a­tiv­er Zukun­ftsmod­elle. Diese wer­den im Rah­men der HANNOVER MESSE ein­drucksvoll zur Schau gestellt«, erk­lärte Wolf­gang Tiefensee (SPD), MdB, Bun­desverkehrsmin­is­ter a.D. und Par­la­men­tarisch­er Beiratsvor­sitzen­der im Bun­desver­band eMo­bil­ität nach seinem Messerundgang mit BEM-Mar­ket­ingvor­stand Chris­t­ian Heep auf der größten Indus­tri­eschau der Welt.

BEM-Pressemitteilung: eCarTec 2011: BEM lädt zum politischen Messerundgang

München. 18. Okto­ber 2011. Die Leitmesse der emo­bilen Branche bringt vom 18. bis 20. Okto­ber 2011 zum drit­ten Mal umfassend alle aktuellen Entwick­lun­gen und Tech­nolo­gie-Ange­bote auf ein­er Fachmesse zusam­men. Neben der Präsen­ta­tion der neuesten Inno­va­tio­nen, bietet der Fachkongress zur Elek­tro­mo­bil­ität eine ide­ale Kom­mu­nika­tion­splat­tform für Energiev­er­sorg­er, Bat­teriehersteller, Her­steller und Entwick­ler von Elek­tro­fahrzeu­gen, Sys­temzulief­er­er, Forschung­sein­rich­tun­gen, Ver­bände und die Politik.

Wir machen Baden-Württemberg E‑mobil!

Wir machen Baden-Württemberg E‑mobil!

Elek­tro­mo­bil­ität ist eines der bedeu­tend­sten Zukun­ft­s­the­men und kön­nte kün­ftig dazu beitra­gen, die verkehrs­be­d­ingten CO2-Emis­sio­nen sowie die zunehmende Lär­men­twick­lung im urba­nen, aber auch im ländlichen Raum, deut­lich zu reduzieren. Doch konzen­tri­eren sich die meis­ten der derzeit laufend­en E‑Mobilitätsprojekte auf größere Städte, ländliche Regio­nen wer­den kaum betra­chtet. Dabei haben beson­ders ländliche Regio­nen einen hohen Bedarf an Mobil­ität. Ob und wie Elek­tro­mo­bil­ität einge­set­zt und genutzt wer­den kann und wie sich das Mobil­itäts- und Nutzungsver­hal­ten ländlich­er Regio­nen vom urba­nen Raum unter­schei­det, erforscht die EnBW im Rah­men ihrer E‑Mobilitätsinitiative »Wir machen Baden-Würt­tem­berg E‑mobil!«.

Faszination, Begeisterung und Leidenschaft — Elektromobilität in Stuttgart erleben

Faszination, Begeisterung und Leidenschaft — Elektromobilität in Stuttgart erleben

Mit den ersten rund 300 von ins­ge­samt 500 Test­fahrern der EnBW Energie Baden- Würt­tem­berg AG ist am 4. Juli 2010 der offizielle Startschuss für die derzeit größte Elek­troflotte Deutsch­lands gefall­en. Ab diesem Som­mer testen ins­ge­samt 500 Elek­tro­pi­oniere in der »Mod­ell­re­gion Elek­tro­mo­bil­ität Region Stuttgart« auf elek­trisch betriebe­nen Zweirädern ein Jahr lang die Mobil­ität der Zukun­ft – umweltscho­nend und ohne Abgase.

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