So sparen Unternehmen beim Umstieg auf eMobilität

Mai 2021 / Busi­ness Insid­er / ©KfW
Wer plant, seinen Fuhrpark auf eMo­bil­ität umzurüsten oder beispiel­sweise als Freiberu­fler in ein Elek­tro­fahrzeug investieren möchte, kann von vier staatlichen Förderun­gen prof­i­tieren. Her­stellerra­bat­te plus bis zu 6.000 Euro Umwelt­bonus und weit­ere 6 Prozent Kli­mazuschuss bei ein­er Finanzierung der Investi­tion­skosten aus der »Kli­maschut­zof­fen­sive für den Mit­tel­stand« der KfW. Steuer­liche Vergün­s­ti­gun­gen und regionale Förderange­bote für eMobilität.
Alter­na­tive Antriebe sind auf dem Vor­marsch. Derzeit sind in Deutsch­land laut Kraft­fahrt-Bun­de­samt 194.000 Elek­tro­fahrzeuge und 530.000 Hybrid­fahrzeuge zuge­lassen (Stand Q1 2021). Ten­denz steigend. Wenn Sie sich als Unternehmer für den Kauf eines bat­terieelek­trischen Fahrzeugs oder Plug-ins entschei­den, kön­nen Sie aktuell mehrfach prof­i­tieren. Denn durch attrak­tive Förderun­gen wollen Bund und Län­der zum Wech­sel motivieren. Und das lohnt sich: Denn Sie kön­nen die unter­schiedlichen Förderange­bote sog­ar miteinan­der kombinieren.
»Wer als Unternehmer heute keine Investi­tio­nen in die Elek­tro­mo­bil­ität vorn­immt, wird sich in den näch­sten Jahren ärg­ern«, sagt Markus Emmert, Vor­stand im Bun­desver­band eMo­bil­ität. Nicht nur weil das aktuelle Fördergeld nicht genutzt werde, son­dern auch weil beste­hende Fahrzeuglö­sun­gen in Zukun­ft deut­lich teur­er wer­den. „Aber dann haben Sie als Unternehmer das Invest­ment ver­passt und fahren die Gewinne erst später ein«, gibt der Experte zu bedenken.
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