Organisiert wird der Kongress von der R-Tech GmbH, dem IT-Logistikcluster, BEM-Mitgliedsunternehmen E-Mobilitätscluster Regensburg und der Digitalen Gründerinitiative Oberpfalz DGO.
Der Kongress startet mit spannenden Side Events wie der Firmenbesichtigung bei BMW, einem Kooperationsworkshop, einem Innovationsforum und der Möglichkeit sich zu diversen Themen individuell beraten zu lassen.
Mit dem Programm »Bayern – Fit for Partnership« bietet der Freistaat Bayern bayerischen Unternehmen zukunftsorientierte und branchenbezogene Auslandskontakte sowie die Möglichkeit zum Markteinstieg. Abgestimmt auf die Erfordernisse der bayerischen Wirtschaft werden die einzelnen Themen von Bayern International gemeinsam mit kompetenten Außenwirtschaftsspezialisten und bayerischen Unternehmen entwickelt.
Rund ein Drittel des innerstädtischen Verkehrsaufkommens wird in der Regel von Lieferverkehren verursacht. Post-und Paketdienste sowie Anlieferungen für den Groß-und Einzelhändler machen den Löwenanteil der Fahrten aus, und das überwiegend mit Dieselfahrzeugen. Besonders stark steigt die Zahl der Lieferungen an Einzelhändler und –infolge des zunehmenden Onlinehandels –vor allem an Endverbraucher. Die „Letzte Meile“ wird somit zu einer großen Belastung für die Verkehrsinfrastruktur aber auch für die Nerven, denn Lieferverkehre verursachen auch bis zu 80 Prozent des derinnerstädtischen Staus dank Aufkommen und Halten in zweiter Reihe.
e:mobil und Instadrive laden im Juni gemeinsam zu den ersten »eDays – eMobilität erfahren« ein.
Wir feiern die Elektromobilität und laden Sie zu diesem Event ein! In Kooperation mit Instadrive gibt es bei den eDays am 29. Juni ein Fest mit Grillerei, jede Menge Information und Raum zum Networken mit den ExpertInnen. Auch eProbefahrten stehen am Programm. Raus auf die Straße geht es dann beim eCorso am 30. Juni. Vom Cobenzl bis zum Heldenplatz sorgen wir mit unseren eFahrzeugen für Aufmerksamkeit.
Ganzheitliche Konzepte in den Bereichen Elektrotechnik, Ladeinfrastruktur und Fahrzeugelektronik sind die Steckenpferde des Bremer Unternehmens Soldrive. Für Gründer und Inhaber Jens Rebber ist dabei die Verknüpfung der elektronischen Seite mit der der Fahrzeuge von großer Bedeutung.
Als weltweit führender Partner der Fahrzeugbetreiber und Fahrzeughersteller entwickelt und produziert die BPW Gruppe innovative Antriebslösungen für die emissionsfreie City-Logistik: Die elektrisch angetriebene Achse für innerstädtische Lieferfahrzeuge „eTransport“ eignet sich sogar zum Umrüsten vorhandener Transporter.
Ersticken unsere Städte im Lieferverkehr? Fakt ist, dass der Online-Handel explodiert: Immer mehr Waren werden heute im Internet bestellt – sogar Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs. Die BPW Gruppe hat auf diese Entwicklung eine Antwort. Das weltweit erfolgreiche deutsche Familienunternehmen gilt als Vordenker und Innovationsführer der Transportbranche – mit rund 120 Jahren Erfahrung mit Achsen und Fahrwerken. Dieses Know-how gipfelt jetzt in einem einzigartigen emissionsfreien Antriebskonzept für Transporter und leichte LKW, die damit sogar umrüstbar sind: eTransport heißt die neue elektrisch angetriebene Achse von BPW, die speziell für den Einbau in Verteilerfahrzeugen im innerstädtischen Transportverkehr entwickelt wurde.
Die smartlab entwickelt derzeit gemeinsam mit der regio iT ein zentrales backendseitiges Lastmanagement zur Steuerung von Ladesystemen und startet nun in die erste Testphase. Für die optimale Ausrichtung der Funktionen wurden zuvor die Voraussetzungen und Anforderungen des Marktes bei den Partnern des Verbunds ladenetz.de erhoben.
»Im Zuge der internationalen Aktivitäten des BEM rund um China-Repräsentant Dr. Zhiming Huang und im Nachgang der letzten Delegationsreise zur Automechanika Shanghai, steigen Bedarf und Interesse an deutsch-chinesischen Kooperationen stark an«, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep, der im April erneut eine hochrangige chinesische Delegation in der BEM-Hauptgeschäftsstelle in Berlin empfangen hat. Ningbo Shanshan ist ein Top 500 Unternehmen aus China und tätigt umfangreiche Investitionen im Bereich Erneuerbare Energien und Speichertechnologie. »Shanshan spricht im Batteriebereich bereits vom 4. Leben der Batterie und erreicht bis dato eine Recycling-Quote von über 95%«, so Heep weiter, der mit General Manager Xu Tao einen weiteren Austausch und Folgetreffen vereinbart hat.
Elektroautos sind momentan noch selten auf deutschen Straßen unterwegs. Die Bundesregierung will das ändern. Bis 2020 sollen auf den Straßen eine Million eAutos unterwegs sein. Probleme gibt es nicht bei verfügbaren Autos. Vielmehr machen die Ladestationen immer wieder Probleme.
Ein Beispiel aus Thüringen. Christoph Bach aus Weimar ist elektrisch unterwegs. Sein Hyundai Ioniq hat eine Reichweite von rund 230 Kilometern, das heißt, dass er bei längeren Fahrten zwischenladen muss. Das aber ist zur Zeit in Thüringen gar nicht so einfach, denn einige Ladesäulen entlang der Autobahnen sind immer wieder defekt.
Nicht nur Christoph Bach berichtet von den Störungen, auch bei ⇢ www.goingelectric.de, einem Forum für Elektrofahrer, wurden in den vergangenen Monaten für diese Ladesäulen immer wieder Fehlermeldungen angezeigt. Bach sieht nun den Eon-Konzern in der Pflicht – er betreibt die Säulen. Der Thüringer sagt: »Seit Eon einen Teil dieser Tanksäulen auf den Tank-und-Raststätten übernommen hat, werden genau die nicht gewartet. Zum Teil seit Monaten.«
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