Zehn Tage elektromobil durch Leipzig

Pho­to: @PP:Agenda GmbH / von links: GF PP-Agen­da Michael Tschak­ert, Fred Heinzel­mann, Dr. Hart­mut Man­gold, VDIK-Präsi­dent Volk­er Lange, BM Leipzig Heiko Rosen­thal, BEM-Präsi­dent Kurt Sigl, GF Messe Leipzig Mar­tin Buhl-Wagner 
Die Aktion »ePendler — elek­tro­mo­bil unter­wegs« soll das Inter­esse in Elek­tro­mo­bil­ität ver­stärken und somit sowohl Denk- als auch Kau­fanstöße schaf­fen. Mit über 1.000 Bewer­bun­gen ist deut­lich, dass das Inter­esse vorhan­den ist. Die Test­fahrer wur­den nach ihrem Fahrver­hal­ten (Vielfahrer und Fahrge­mein­schaften bevorzugt), als auch nach ihrer geografis­chen Lage aus­gewählt. Etwa die Hälfte der Proban­den wohnen im ländlichen Raum. Hart­mut Man­gold, Staatssekretär des säch­sis­chen Verkehrsmin­is­teri­um ist überzeugt: »Das Ange­bot an Strom­tankstellen wird wach­sen, wenn die Nach­frage steigt. Und um die Nach­frage in Gang zu brin­gen, braucht es Anstöße wie diese Kam­pagne.« Der Aus­bau der Lade­in­fra­struk­tur, vor allem im ländlichen Raum, soll weit­er vor­angetrieben wer­den. Weit­ere öffentliche Ladesäulen sollen entste­hen. Durch dieses Pro­jekt wird die öffentliche Wahrnehmung von eFahrzeu­gen pos­i­tiv verstärkt.
BEM-Präsi­dent Kurt Sigl betont: »Die Bun­desregierung muss endlich mit ein­er Anreiz­fi­nanzierung in die Pötte kom­men. Schließlich sollen Nor­mal­bürg­er für eAu­tos motiviert wer­den, die immer noch einiges teur­er sind als ver­gle­ich­bare Ben­zin­er.« Der Bun­desver­band eMo­bil­ität ist als Ini­tia­tor an diesem Pro­jekt beteiligt und von der Notwendigkeit solch­er Aktio­nen überzeugt.
⇢ Lesen Sie hier mehr
⇢ Lesen Sie hier einen Artikel darüber

Nach oben