Kurt Sigl als Markenbotschafter von FEDDZ

05. Mai 2021 / FEDDZ
Der Bun­desver­band eMo­bil­ität ver­net­zt alle Akteure aus Wis­senschaft und Forschung, Wirtschaft, Poli­tik und Medi­en miteinan­der, fördert die öffentliche Wahrnehmung für Elek­tro­mo­bil­ität durch zahlre­iche Ver­anstal­tun­gen und set­zt sich für die notwendi­gen infra­struk­turellen Verän­derun­gen ein. Zu den Auf­gaben des BEM gehört die Verbesserung der geset­zlichen Rah­menbe­din­gun­gen für den Aus­bau der Elek­tro­mo­bil­ität als nach­haltiges und zukun­ftsweisendes Mobil­ität­skonzept und die Durch­set­zung ein­er Chan­cen­gle­ich­heit bei der Umstel­lung auf Elektromobilität.
Die Zielaus­rich­tung von FEDDZ über­schnei­det sich sehr stark mit der des BEM, somit ist FEDDZ auf dem richti­gen Weg der Zukun­ft. Dazu gehört natür­lich, dass das FEDDZ E‑Moped CO2-Neu­tral und emis­sions­frei betrieben wird – somit ist FEDDZ schon einen Schritt voraus und hat mit BEM einen per­fek­ten Part­ner für die Zukun­ft gefunden.
Als BEM-Präsi­dent set­zt sich Kurt Sigl dafür ein, die Mobil­ität in Deutsch­land mit dem Ein­satz erneuer­bar­er Energien auf Elek­tro­mo­bil­ität umzustellen. Dabei liegt sein Haup­tau­gen­merk auf der Ver­net­zung aller rel­e­van­ten Akteure. Ziel sein­er Arbeit ist es tradierte Struk­turen und Denkmuster aufzubrechen, damit inno­v­a­tive Konzepte zum Tra­gen kom­men und die eMo­bil­ität einen nach­halti­gen Beitrag zur Emis­sion­sre­duk­tion und zum Kli­ma- und Umweltschutz leis­ten kann. Durch seine jahre­lange beru­fliche Erfahrung im Bere­ich Fahr- und Sicher­heit­strain­ings, fließen sowohl tech­nis­che Kom­pe­tenz als auch zahlre­iche Kon­tak­te in die Arbeit des BEM ein.
Kurt Sigl Präsi­dent vom Bun­desver­band von eMo­bil­ität ist großer Fan von FEDDZ. »Das FEDDZ ist die ide­ale Ergänzung zum Auto­mo­bil. Ich freue mich als Botschafter für FEDDZ tätig sein zu dürfen.«
»Nur durch starke strate­gis­che Part­ner­schaften zwis­chen Energiev­er­sorg­ern, Bat­teriehersteller, Her­steller und Entwick­ler von Elek­tro­fahrzeu­gen, Sys­temzulief­er­er, Forschung­sein­rich­tun­gen, den Ver­bän­den und der Poli­tik kön­nen die notwendi­gen tech­nis­chen, rechtlichen und wirtschaftlichen Voraus­set­zun­gen geschaf­fen wer­den, um wet­tbe­werb­s­fähig zu wer­den und zu bleiben. Das haben wir uns als Bun­desver­band zur Auf­gabe gemacht. Man muss machen, nicht nur reden, es ist bere­its fünf nach zwölf. Die Hemm­schwelle muss über­wun­den wer­den, es ist jet­zt Zeit zum Handeln.«
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