Schlagwort: The Mobility House

The Mobility House bringt Elektroauto-Batterien an den französischen Kapazitätsmarkt

The Mobility House bringt Elektroauto-Batterien an den französischen Kapazitätsmarkt

07.07.21 / Pressemel­dung BEM-Mit­glied­sun­ternehmen The Mobil­i­ty House

Pre­miere in Frankre­ich: Das Tech­nolo­gie­un­ternehmen The Mobil­i­ty House hat in Frankre­ichs Strom­markt zum ersten Mal einen Spe­ich­er aus First- und Sec­ond-Life Renault ZOE Elek­troau­to-Bat­te­rien kom­merzial­isiert. Das Pro­jekt »Advanced Bat­tery Stor­age« wird in Part­ner­schaft mit Mobi­lize (Renault Gruppe), Banque des Ter­ri­toires und dem von Deme­ter ver­wal­teten Eco­log­i­cal Trans­port Mod­erni­sa­tion Fund durchge­führt. Wie die bere­its in Deutsch­land und den Nieder­lan­den instal­lierten Spe­ich­er aus Fahrzeug­bat­te­rien, nimmt auch der franzö­sis­che Spe­ich­er, der beim Auto­her­steller Renault im nord­franzö­sis­chen Werk Douai instal­liert ist, am Kurzfristhandel sowie dem Primär­regelleis­tungs­markt teil. Douai wird so nun zu einem wichti­gen Stan­dort: Erst kür­zlich hat­te Renault verkün­det, dort eine »Gigafac­to­ry« bzw. eine Bat­teriefab­rik zu erricht­en. Ziel ist es, die Her­stel­lung von hochmod­er­nen, wet­tbe­werb­s­fähi­gen und kohlen­stof­far­men Bat­te­rien zu unter­stützen, um den europäis­chen Elek­tro­mo­bil­itäts­markt opti­mal zu bedienen.

Starke Stimmen mit Marcus Fendt von The Mobility House

Starke Stimmen mit Marcus Fendt von The Mobility House

16. Dezem­ber 2020 / »Starke Stim­men für die Neue Mobilität«

Mar­cus Fendt ist Geschäfts­führer bei The Mobil­i­ty House in München und begleit­et her­stellerneu­tral Pri­vat- und Fir­menkun­den auf dem Weg zur Elek­tri­fizierung. Mit zunehmender Anzahl von Elek­troau­tos auf deutschen Straßen und dem steigen­den Bedarf grün­er Energie für den Betrieb der Fahrzeuge wächst die Erwartung für soge­nan­nte Vehi­cle-to-Grid-Lösun­gen. Nach diesem Prinzip kön­nen Fahrzeug­bat­te­rien eigene Strom­men­gen an das Strom­netz abgeben und selb­st als Stromquelle und damit Teil des Energiesys­tems gese­hen wer­den. Vor dem Hin­ter­grund, dass Son­nen- und Winden­ergie volatil sind, wer­den Energiespe­ich­er eine zen­trale Rolle beim Aus­gle­ich von Schwankun­gen spie­len und bei der besseren Inte­gra­tion Erneuer­bar­er Energien ins Strom­netz dien­lich sein.

EIB vergibt 15 Millionen Euro an The Mobility House für intelligente Ladetechnologie

EIB vergibt 15 Millionen Euro an The Mobility House für intelligente Ladetechnologie

18. August 2020 / Pressemel­dung BEM-Mit­glied­sun­ternehmen The Mobil­i­ty House

Die Europäis­che Investi­tions­bank (EIB) und The Mobil­i­ty House, ein führen­der Anbi­eter von Ladelö­sun­gen, haben einen Finanzierungsver­trag über 15 Mil­lio­nen Euro unterze­ich­net, um die Inte­gra­tion von Elek­tro­fahrzeu­gen in den Energiemarkt zu fördern. Mit dem Dar­lehen will das Tech­nolo­gie­un­ternehmen mit Sitz in München die Forschung und Entwick­lung seines intel­li­gen­ten Lade- und Energie­m­an­age­mentsys­tems ChargePi­lot beschle­u­ni­gen. Das Ziel ist, europaweit mehr Elek­tro­fahrzeuge auf die Straße zu brin­gen und sie opti­miert und kosten­ef­fizient in das Strom­netz zu inte­gri­eren. Gefördert wird das Pro­jekt durch das Finanzierungsin­stru­ment »InnovFin – Demon­stra­tionspro­jek­te im Energiesek­tor«, das aus Mit­teln des aktuellen EU-Forschungs- und Inno­va­tion­spro­gramms Hor­i­zont 2020 finanziert wird.

Online-Livetraining »Ladeinfrastruktur — Netzdienlichkeit«

SAVE THE DATE: 27. Novem­ber und 09. Dezem­ber 2019 

Was ist eigentlich Strom? Wir viel Strom brauchen wir für unsere eAu­tos? Last- und Energie­m­an­age­ment mit Prax­is­beispie­len. Diese und weit­ere Fra­gen wer­den wir in unserem Live-Train­ing »Lade­in­fra­struk­tur — Net­z­di­en­lichkeit« beant­worten. Live aus dem Pro­mo­tor-Cam­pus in Koop­er­a­tion mit dem BEM. Mit fre­undlich­er Unter­stützung von THE MOBILITY HOUSE. Mod­eriert wird das Live­train­ing von Markus Emmert, Wis­senschaftlich­er Beirat im BEM.

Erstes Elektroauto nimmt am deutschen Markt für Primärregelenergie teil

Erstes Elektroauto nimmt am deutschen Markt für Primärregelenergie teil

23. Okto­ber 2018

Dass Elek­troau­tos ihren Strom aus dem öffentlichen Strom­netz beziehen, ist völ­lig nor­mal. Dass sie ihn bei Bedarf aber auch wieder ein­speisen, um das Strom­netz zu sta­bil­isieren, ist in Deutsch­land ein Novum. Das Münch­n­er Unternehmen The Mobil­i­ty House, der Fahrzeug­bauer Nis­san und der Energiev­er­sorg­er Enervie haben nun in Hagen erst­mals die Bere­it­stel­lung von Primär­regelleis­tung durch einen Nis­san LEAF vorge­führt. Dafür hat das Elek­tro­fahrzeug in Kom­bi­na­tion mit ein­er entsprechen­den Ladesäule zunächst den nöti­gen Präqual­i­fizierung­sprozess durch­laufen. Anschließend wurde das Fahrzeug in ein größeres Bat­ter­iespe­ich­er-Port­fo­lio von Enervie inte­gri­ert. Offiziell fungiert das Elek­troau­to mit der darin enthal­te­nen 40-Kilo­wattstun­den-Bat­terie nun als Kraftwerk.

Presse-Event: Elektroauto stabilisiert deutsches Stromnetz

SAVE THE DATE: 23. Okto­ber 2018 / Enervie Zentrale

The Mobil­i­ty House, Nis­san und Enervie, inte­gri­eren das erste Elek­troau­to, den Nis­san LEAF, in das deutsche Energiesys­tem — offiziell wie ein Kraftwerk. Damit kann es kün­ftig als qua­si­sta­tionär­er Strom­spe­ich­er genutzt wer­den. Die Vision, Elek­troau­tos mit Vehi­cle-to-Grid (V2G) zum Fun­da­ment ein­er emis­sions­freien Energie- und Mobil­itätswelt zu machen, wird somit Realität.

BEM-Pressemitteilung: eCarTec 2011: BEM lädt zum politischen Messerundgang

München. 18. Okto­ber 2011. Die Leitmesse der emo­bilen Branche bringt vom 18. bis 20. Okto­ber 2011 zum drit­ten Mal umfassend alle aktuellen Entwick­lun­gen und Tech­nolo­gie-Ange­bote auf ein­er Fachmesse zusam­men. Neben der Präsen­ta­tion der neuesten Inno­va­tio­nen, bietet der Fachkongress zur Elek­tro­mo­bil­ität eine ide­ale Kom­mu­nika­tion­splat­tform für Energiev­er­sorg­er, Bat­teriehersteller, Her­steller und Entwick­ler von Elek­tro­fahrzeu­gen, Sys­temzulief­er­er, Forschung­sein­rich­tun­gen, Ver­bände und die Politik.

Nach oben