Deutschland hat geschlafen, die Welt nicht

31. Mai 2017 / 7. Tag der eMobilität
Am 31. Mai 2017 hat die Tech­nis­che Hochschule Ingol­stadt zum siebten Mal den Tag der eMo­bil­ität aus­gerichtet. Ein­er der Ref­er­enten war Kurt Sigl, Präsi­dent des Bun­desver­ban­des eMo­bil­ität. Im Inter­view mit dem Donaukuri­er hat er vor­ab über aktuelle The­men und Trends gesprochen.
Geset­zt den Fall, Sie hät­ten den Plan, die Pfin­gst­fe­rien in Südi­tal­ien zu ver­brin­gen. Mit welchem Auto würde Sie fahren, wenn Sie die freie Wahl hätten?
Kurt Sigl: Das ist rel­a­tiv ein­fach. Ich fahre das Auto ger­ade. Es ist ein Tes­la Mod­el S. Ich war ger­ade am Gar­dasee damit. Und der geht auch bis Südi­tal­ien, Kroa­t­ien oder Spanien. Das ist alles kein Prob­lem. Das Fahrzeug ken­nt meinen Fahrstil und berech­net die Ladesäulen, die ich anz­u­fahren habe. Und im Dis­play sehe ich, wie die Säule erre­ich­bar ist und wie schnell ich dort laden kann. Das dauert in der Regel zwis­chen 20 und 35 Minuten.
Das voll­ständi­ge Inter­view kön­nen Sie hier nach­le­sen: ⇢ www.donaukurier.de

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