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14.09.2021 / BEM-AG-Net­zw­ertr­e­f­fen & eMo­bil­itäts-Panora­ma im Sono House in München
Beim Net­zw­erk­tr­e­f­fen der Arbeits­grup­pen des Bun­desver­bands eMo­bil­ität im Sono House beim Münch­n­er Sola­rauto-Start-up und BEM-Mit­glied­sun­ternehmen Sono Motors forderte BEM-Präsi­dent Kurt Sigl ein Umdenken in der Verkehrspoli­tik, aber auch im Mobil­itätsver­hal­ten. »Wir haben keine Zeit mehr zu ver­lieren. Aber Panik oder Hys­terie helfen uns auch nicht weit­er«, erk­lärte Sigl gegenüber den etwa 100 ver­sam­melten AG-Teilnehmer*innen. Man müsse tech­nol­o­gisch selb­stver­ständlich offen sein, aber dann auch aus­sortieren, was sich als nicht zielführend im Hin­blick auf die Erre­ichung der Kli­maziele erweise.
Auf die zahlre­ichen bürokratis­chen Hin­dernisse bei der Umset­zung der Verkehr­swende wies auch Sono-Motors-Grün­der Jona Chris­tians hin, etwa beim The­ma Stromverkauf auf Basis von V2G-Tech­nolo­gie. »Das ist wirk­lich schmerzhaft und ein Mon­ster, mit welchen brem­senden Regeln wir hier wie auch bei der Solartech­nolo­gie kämpfen«, kri­tisierte der Grün­der. Man sei weit­er als die Poli­tik, befind­et er.
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