Schlagwort: Frank Müller

Neue BEM-Landesvertretung Hamburg

Neue BEM-Landesvertretung Hamburg

Sep­tem­ber 2018 / Frank Müller; Evec­tro Geschäfts­führer Matthias Lem­cke; Wolf­gang Engling, Ver­trieb­s­di­rek­tor e.optimum

Wir freuen uns über die erfol­gre­iche Eröff­nung der neuen BEM-Lan­desvertre­tung bei unserem Mit­glied­sun­ternehmen evec­tro direkt in der Ham­burg­er Hafenci­ty. Die Lan­desvertre­tung ist von Mon­tag bis Son­ntag geöffnet. BEM-Mit­glieder sind jed­erzeit willkom­men, inno­v­a­tive urbane Mobil­ität mit den neusten eScootern und eBikes direkt auszupro­bieren und in die Welt der Elek­tro­mo­bil­ität einzutauchen.

Zu Besuch in Shanghai

Zu Besuch in Shanghai

08. Juni 2018

Frank Müller, Grün­dungsmit­glied und Wis­senschaftlich­er Beirat im BEM, war im Rah­men ein­er Vor­tragsreise zu Besuch bei unserem Chi­na-Repräsen­tan­ten Dr. Zhim­ing Huang in Shang­hai. Gemein­sam trafen sie erste Vor­bere­itun­gen für die näch­ste Chi­na-Del­e­ga­tion zur Auto­mechani­ka, die vom 28.11. bis zum 01.12.2018 erneut im Nation­al Exhi­bi­tion and Con­ven­tion Cen­ter in Shang­hai stat­tfind­en wird. 

Schnell und bequem laden

Schnell und bequem laden

April 2018

Öffentliche Ladesäulen — Das Ange­bot wächst dynamisch. Bald sollen auch eichrechtliche Prob­leme gelöst sein. »Die Kinderkrankheit­en der Anfangsphase sind über­wun­den. Wir sehen bei Ladesäulen zumin­d­est der größeren Her­steller keine ern­stzunehmenden Qual­ität­sprob­leme«, sagt Katha­ri­na Vas­sil­liére, Sprecherin von Smart­lab. Der Trend geht zu höher­er Leis­tung und kürz­eren Ladezeit­en, intel­li­gen­ten Lade­in­for­ma­tions- und Last­man­age­mentsys­te­men, Nachrüst­barkeit, Kom­pat­i­bil­ität und beque­mem Bezahlen per App.

Immer wieder defekte Ladesäulen

05. April 2018

Elek­troau­tos sind momen­tan noch sel­ten auf deutschen Straßen unter­wegs. Die Bun­desregierung will das ändern. Bis 2020 sollen auf den Straßen eine Mil­lion eAu­tos unter­wegs sein. Prob­leme gibt es nicht bei ver­füg­baren Autos. Vielmehr machen die Ladesta­tio­nen immer wieder Probleme.
Ein Beispiel aus Thürin­gen. Christoph Bach aus Weimar ist elek­trisch unter­wegs. Sein Hyundai Ion­iq hat eine Reich­weite von rund 230 Kilo­me­tern, das heißt, dass er bei län­geren Fahrten zwis­chen­laden muss. Das aber ist zur Zeit in Thürin­gen gar nicht so ein­fach, denn einige Ladesäulen ent­lang der Auto­bah­nen sind immer wieder defekt.
Nicht nur Christoph Bach berichtet von den Störun­gen, auch bei ⇢ www.goingelectric.de, einem Forum für Elek­tro­fahrer, wur­den in den ver­gan­genen Monat­en für diese Ladesäulen immer wieder Fehler­mel­dun­gen angezeigt. Bach sieht nun den Eon-Konz­ern in der Pflicht — er betreibt die Säulen. Der Thüringer sagt: »Seit Eon einen Teil dieser Tanksäulen auf den Tank-und-Rast­stät­ten über­nom­men hat, wer­den genau die nicht gewartet. Zum Teil seit Monaten.«
Auch der Bun­desver­band eMo­bil­ität hört immer wieder von kaput­ten Ladesäulen. Oft sei es so, sagt Frank Müller, dass bei diesen Säulen die Förderung aus­ge­laufen sei. Müller weit­er: »Für uns ist es immer ein biss­chen schwierig, dass die Förder­pro­jek­te über eine Zeit hin­weg funk­tion­ieren und dann aus­laufen und dann geförderte Lade-Infra­struk­tur nicht mehr weit­er gewartet oder genutzt wer­den kann.« Das sei nicht im Sinne der Förderung. Müller fordert deshalb: »Die Förderung muss auf Dauer und nach­haltig umge­set­zt werden.«

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