Rückblick zur Jahrestagung des E‑Mobilitätsclusters Regensburg

16. Novem­ber 2016 / Pho­to: Alexan­der Rup­precht, GF R‑Tech GmbH, Dieter Daminger, Wirtschafts‑, Wis­senschafts- und Finanzrefer­at Stadt Regens­burg, Kurt Sigl, BEM-Präsi­dent, Jür­gen Huber, Bürg­er­meis­ter Stadt Regens­burg, Uwe Pfeil, Clus­ter­mananger E‑Mobilitätscluster Regensburg
Auf der Jahresta­gung des BEM-Mit­glied­sun­ternehmens E‑Mobilitätscluster Regens­burg betonte Regens­burgs Bürg­er­meis­ter Jür­gen Huber wie wichtig es sei, eMo­bil­ität in der Stadt Regens­burg weit­er auszubauen.  Die Teil­nehmer wur­den von Clus­ter­man­ag­er des E‑Mobilitätsclusters Regens­burg, Uwe Pfeil, durch das Pro­gramm geführt und kon­nten in span­nen­den Vorträ­gen Ein­blicke in die Clus­ter­pro­jek­te erhal­ten und sich über weit­ere eMo­bil­ität­sak­tiv­itäten informieren. Am 15. Novem­ber 2016 startete an der Tech­Base Regens­burg der Startschuss für das E‑Car­shar­ing-Pilot­pro­jekt EARL, dabei wer­den Elek­troau­tos zur Buchung ange­boten, die mit 100 Prozent Ökostrom betrieben werden.
In sein­er Key-Note unter­strich BEM-Präsi­dent Kurt Sigl die Bedeu­tung, den nach­fol­gen­den Gen­er­a­tio­nen eine Welt zu hin­ter­lassen, die lebenswert ist und in der Fort­be­we­gung Spaß macht. Regens­burg ist hier im Ver­gle­ich zu anderen deutschen Städten sehr weit. Aufk­lärungsar­beit und »Han­deln anstelle zu über­legen« sind essen­tiell, um die Energie- und Mobil­itätswende gemein­sam zu gestal­ten, neue Ansätze zu find­en und den Anschluss nicht zu verpassen.
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