Nissan tut was für die Berliner Luft: Wasserbetriebe fahren Leaf

19. Novem­ber 2015. Das BEM-Mit­glied­sun­ternehmen Nis­san hat 20 Leaf an die Berlin­er Wasser­be­triebe übergeben. Die Elek­tro­fahrzeuge erzeu­gen während der Fahrt keine Emis­sio­nen und tra­gen damit maßge­blich zur Verbesserung der Luftqual­ität in der Haupt­stadt bei.
Mit 200 km Reich­weite ist die Leaf-Flotte opti­mal für den Ein­satz im Stadtverkehr geeignet und senkt während ihrer Leas­ingzeit von vier Jahren den CO2-Fußab­druck der Wasser­be­triebe um 125 Ton­nen. »Es freut uns sehr, dass die Berlin­er Wasser­be­triebe sich für den Leaf entsch­ieden haben«, so Ste­fan Hoy, Direk­tor Cor­po­rate Sales bei Nissan.
Aus­geliefert wur­den die Fahrzeuge vom Auto­haus Wegen­er, das seit April 2015 die erste CHAde­MO-Schnel­ladesäule für Elek­tro­fahrzeuge im Berlin­er Nord­west­en betreibt. Die Bat­terie kann dort inner­halb ein­er hal­ben Stunde auf 80 Prozent aufge­laden wer­den. Nach ein­er weit­eren hal­ben Stunde ist eine voll­ständi­ge Ladung erreicht.
Die neue Strom­tankstelle ste­ht eAut­o­fahrern rund um die Uhr kosten­los zur Ver­fü­gung. In Berlin gibt es ins­ge­samt neun Schnel­l­ladesäulen. Damit existiert ein flächen­deck­endes Schnel­l­ladenetz im Stadt­ge­bi­et. Im Rah­men der Aktion »Freistrom für alle« möcht­en Nis­san und seine Han­delspart­ner das elek­trische Fahren in Deutsch­land noch pop­ulär­er machen.
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