12.05.2020
Weniger Verkehr macht weniger Schadstoffe. Was logisch klingt, ist in der Coronakrise umstritten – und wird als Beleg gegen Fahrverbote genommen. Forscher stellen das nun richtig, dank neuer Daten aus dem Lockdown.
12.05.2020
Weniger Verkehr macht weniger Schadstoffe. Was logisch klingt, ist in der Coronakrise umstritten – und wird als Beleg gegen Fahrverbote genommen. Forscher stellen das nun richtig, dank neuer Daten aus dem Lockdown.
Die CMBlu Energy AG entwickelt sehr große, stationäre Stromspeicher für vielfältige Anwendungsbereiche. Am Standort Alzenau bei Frankfurt am Main planen und produzieren 90 Mitarbeiter High-Performance-Batterien mit der Organic-Flow-Technologie für nationale und internationale Kunden. Die Organic-Flow-Batterie besteht aus zwei Tanks für das organische Aktivmaterial und einem Energiewandler. Die wässrige Elektrolytlösung aus den Tanks wird durch den Wandler gepumpt und dort ge- oder entladen.
Mai 2020
E-Mob-Train bietet eine kompakte Möglichkeit der Aus- und Weiterbildung im sehr vielschichtigen Bereich der Elektromobilität. Neben dem Wissenserwerb ist auch die Vernetzung von Personen, die sich mit Elektromobilität beschäftigen (möchten) Ziel des Kurses. Neben den E-Learning-Unterlagen beinhaltet das Kurspaket Vernetzungs-Präsenztage mit E-Mobilitäts-ExpertInnen in Krems und in Innsbruck. E-Mob-Train-AbsolventInnen erhalten ein Zertifikat der Donau-Universität Krems und haben die Möglichkeit klimaaktiv KompetenzpartnerInnen zu werden.
06. Mai 2020
Der BEM forderte am Tag des Autogipfels »ein Ende der Diskussion über Kaufprämien für fossile Fahrzeuge aus der Überproduktion deutscher Autobauer«. Die Diskussion sorge dafür, dass die Verbraucher mit dem Kauf eines Neuwagens in der Hoffnung auf den höchstmöglichen Staatsbonus weiter warten.
05. Mai 2020
BEM-Medienpartner Robin Schmid spricht Klartext zum Autogipfel und sagt seine Meinung zur aktuellen Forderung der Autoindustrie nach Kaufprämien.
01.05.2020
Frederik Schrader und Tjorben Eckermann berichten informativ und investigativ, diesmal über die Zeit drei Jahre nach der COVID-19-Pandemie.
05. Mai 2020 / Bundesverband eMobilität fordert Ende der Prämien-Diskussion – Corona-Hilfe für Autobauer nur über Umbau-Anreize sinnvoll
Ein Ende der Diskussion über Kaufprämien für fossile Fahrzeuge aus der Überproduktion deutscher Autobauer hat der Bundesverband eMobilität e.V. BEM gefordert. Die Diskussion verhindere jeden Tag mehr, dass Kunden zu einem Neuwagen – und sei es ein eAuto – greifen, solange nicht der höchstmögliche Staatsbonus fließt. Gleichzeitig wird immer deutlicher, dass wirtschaftliche Hilfen real nur dann sinnvoll sind, wenn sie auch ökologisch Sinn machen; andernfalls drohen bereits bestehende Umweltstrafen und Auflagen und ein politisches Waterloo für die Entscheidungsträger. Durch diese Konstellation kann nach Auffassung des alternativen Wirtschaftsverbandes nur sinnvolle Corona-Hilfe geleistet werden, wenn die Autobauer aktiv den Umbau-Prozess ihrer Industrie forcieren.
04. Mai 2020 / Eine Initiative des Verkehrswendebüros
Shutdown allerorten. Die Bilder der Militärlastfahrzeuge in den norditalienischen Städten hat die Dramatik der Lage auf grausame Weise verdeutlicht. Zur Bekämpfung der Covid 19-Pandemie hat auch Deutschland das öffentliche Leben runtergefahren. Betroffen ist davon ganz besonders der Verkehrssektor. Autohersteller und Zulieferindustrie, Touristikunternehmen, Airlines und Flughafenbetreiber verhandeln mit der Bundesregierung bereits über milliardenschwere Hilfsprogramme. Ziel ist die Abmilderung der wirtschaftlichen Auswirkungen, um die Branche zu retten. Die Vergangenheit wird also längst schon wieder in die Zukunft verlängert.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BEM-Mitglieder, Hallo,
bei dem ganzen Gerede um die Aufweichung der CO2-Steuer und der Aussetzung der CO2-Strafzahlungen, kommt einem das von den Autoland-Ministerpräsidenten Söder, Kretschmann und Weil geforderte Konjunkturprogramm zur Rettung der deutschen Automobilindustrie ja schon fast verträglich vor. Kommt es doch im Kontext einer Kaufprämie mit Öko-Komponente daher. Aber lassen wir uns nicht täuschen. Ziel ist, den Verkauf von auf Halde stehenden Diesel- und Benzin-Fahrzeugen staatlich subventioniert weiter anzukurbeln. Und das war weder vor der Corona-Krise, noch mitten drin und schon gar nicht danach angedacht.
Beim Hochfahren der Wirtschaft und insbesondere im Bereich staatlicher Unterstützung dürfen ausschliesslich die Industrien und Wirtschaftszweige gefördert und unterstützt werden, die langfristig zukunftsfähig und international wettbewerbsfähig sind, sich voll umgfänglich mit den Pariser Klimaschutzzielen vereinbaren lassen und eben nicht dazu führen, dass Verbrenner weiter das Elektroauto verdrängen. Es bleibt doch eine Wahrheit, dass erst dann mit Elektroautos richtig Geld verdient wird, wenn Skaleneffekte durch große Stückzahlen die Produktionskosten entsprechend nach unten treiben und eAutos von den Herstellern nicht länger als grünes Aushängeschild benutzt werden. Wie lange wollen wir darauf noch warten..? Es reicht. Wenn als Argument jetzt angeführt wird, es gäbe Lieferengpässe bei den Batterien, können wir nur müde lächeln. Wie viele Jahre fordern wir bereits eine nationale Strategie für den Aufbau einer eigenen Batterieproduktion und einem entsprechenden Forschungscampus für neuartige Batterietechnologien..!?
Ganz im Gegensatz zu diesen und anderen Versuchen Diesel- und Benzin-Fahrzeuge im Zuge der Corona-Krise weiter am Leben zu erhalten, ist daher nun auch die Zeit gekommen, dem Verbrenner ein definitives Enddatum zu 2030 zu verpassen, bis dahin eine verbindliche eAuto-Quote einzuführen und die Dieselkraftstoff-Subvention möglichst schnell zu streichen. Im Zuge der aktuellen Öl-Krise wird das ja nicht besonders auffallen..
April 2020 / Corona-Virus, wir sind für Sie da! Corona-Pandemie, Versorgung mit Schutzartikeln.
Das BEM-Mitgliedsunternehmen C-KES GmbH berät Inhaber, Geschäftsführer, Führungskräfte auf allen Gebieten, mit denen sich Unternehmen bei der Verwirklichung ihrer Geschäftsideen befassen. »In der letzten Zeit werden wir immer häufiger von Kunden gefragt, ob wir Ihnen nicht auch bei der Beschaffung von Schutzartikeln zur Abwehr des Corona – Virus helfen könnten. In der Tat verfügen wir auch über enge Kontakte zu chinesischen Regierungsstellen in derem Zuge wir auch bei der Beschaffung von Corona-Schutzartikeln ab einer Losgröße von 10.000 Stück bis zu mehreren Millionen Stück behilflich sein können.«