Initiative Zukunftsmobilität

Die Ini­tia­tive Zukun­ftsmo­bil­ität ist ein Kom­pe­tenz- und Beratungsnet­zw­erk, in dem nach­haltige Mobil­ität­skonzepte entwick­elt und umge­set­zt wer­den. Sie bün­delt Know-how und Part­ner, mit denen gemein­sam Pro­jek­te konzip­iert und auch real­isiert wer­den, die den Mobil­itäts­be­darf der Men­schen ein­er Region in den Vorder­grund rück­en und durch ziel­grup­penori­en­tierte Ange­bote bedi­enen. Zukun­ftsmo­bil­ität­spro­jek­te set­zen dabei einen ganzheitlichen Ansatz um und verbinden unter­schiedliche tech­nol­o­gis­che Aus­rich­tun­gen miteinan­der, um lokal und region­al passende Ange­bote umzusetzen.

Das Leis­tungsspek­trum der Zukun­ftsmo­bil­itäts-Pro­jek­te reicht dabei von der strate­gis­chen Beratung hin­sichtlich Posi­tion­ierung und Aus­rich­tung eigen­er Leis­tun­gen etwa im Bere­ich Elek­tro­mo­bil­ität für Energiev­er­sorg­er und andere Unternehmen, über die konzep­tionellen Beratung von Kom­munen, Kreisen, anderen öffentlichen Ver­wal­tun­gen oder Touris­mu­sor­gan­i­sa­tio­nen bis zur Koor­di­na­tion der Umset­zung­spro­jek­te. Neben dem aktuellen Tech­nolo­gieansatz im Bere­ich indi­vidu­eller Elek­tro­mo­bil­ität beziehen Zukun­ftsmo­bil­itäts-Pro­jek­te wo immer möglich mul­ti­modale Mobil­itäts­ket­ten sowie andere Tech­nolo­giean­sätze in die Erar­beitung der spez­i­fis­chen Lösun­gen ein. Zur Abdeck­ung des gesamten erforder­lichen Leis­tungsspek­trums wer­den Part­ner aus dem Zukun­ftsmo­bil­itäts-Net­zw­erk in die Pro­jek­te eingebunden.

Nach erfol­gre­ich­er Durch­führung von Pro­jek­ten in Baden-Würt­tem­berg ist die Ini­tia­tive Zukun­ftsmo­bil­ität seit Anfang 2012 dabei, sich auf weit­ere Bun­deslän­der auszudehnen sowie ihr Know-how in gren­züber­greifende Pro­jek­te einzubrin­gen. So wurde im Feb­ru­ar 2012 eine Geschäftsstelle in Nor­drhein-West­falen gegrün­det; die Basis um regionale Pro­jek­te adäquat bedi­enen zu kön­nen. Weit­ere bun­desweite Aktiv­itäten laufen par­al­lel an.

Mit ihren Pro­jek­ten set­zt die Ini­tia­tive alter­na­tive Mobil­ität­skonzepte in die Prax­is um. Aus­ge­hend vom konkreten Ange­bot für die Mobil­itäts-Nutzer bezieht sie alle rel­e­van­ten admin­is­tra­tiv­en und tech­nol­o­gis­chen Fak­toren in ihre Pro­jek­te ein, um Zukun­ftsmo­bil­ität erleb­bar zu machen. Neben der Kom­mu­nal­ber­atung unter­stützt die Ini­tia­tive Zukun­ftsmo­bil­ität auch Energiev­er­sorg­er, Tech­nolo­gie- und Infra­struk­tu­ran­bi­eter sowie Fahrzeu­gan­bi­eter bei ihren Aktiv­itäten zum The­ma Elektromobilität.

Mit dem Mod­ell­pro­jekt »Zukun­ftsmo­bil­ität in der Ferien­re­gion Schwarzwald« (ZUMO), welch­es die Ini­tia­tive Zukun­ftsmo­bil­ität in 2011 gemein­sam mit der Schwarzwald Touris­mus GmbH ini­ti­iert hat, kon­nten Urlauber im Som­mer 2011 mith­il­fe kli­mafre­undlich­er Alter­na­tiv­en zum herkömm­lichen Auto eine Ferien­re­gion erleben. Zukun­ftsmo­bil­ität entwick­elt weit­ere Pro­jek­te ver­gle­ich­bar­er Art in ver­schiede­nen Tourismusregion.

⇢ www.zukunftsmobilitaet.de

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