Eichstätt: Gregor Maria Hanke bekam Besuch vom Bundesverband eMobilität

Ein Elek­tro- und ein Hybri­dau­to hat sich der Eich­stät­ter Bischof Gre­gor Maria Han­ke im Bischof­shaus in Eich­stätt zeigen lassen. Hin­guck­er war allerd­ings ein Motor­rad, das der Bun­desver­band eMo­bil­ität eben­falls mit­ge­bracht hatte.
»Ökolo­gie, Umweltschutz, Beitrag zum Erhalt der Schöp­fung — das ist seit Jahren ein The­ma für mich«, erk­lärte der Bischof. Wo immer möglich, bevorzuge er die Bahn. Neben dem Zug ist Bischof Han­ke aber weit­er­hin auf der Suche nach Alter­na­tiv­en. Unter bes­timmten Voraus­set­zun­gen kön­nten eAu­tos auch für das Bis­tum sin­nvoll sein. »Ger­ade Streck­en im Nah­bere­ich lassen sich unter Umstän­den leicht umstellen auf eMo­bil­ität,« sagte der Bischof. Das Bis­tum Eich­stätt will bis 2030 seinen CO2-Ausstoß im Ver­gle­ich zu 2010 hal­bieren. In der Diözese sind bere­its zwei Hybrid-Autos im Einsatz.
Der Bun­desver­band eMo­bil­ität über­raschte den Bischof außer­dem mit dem Elek­tro­mo­tor­rad Joham­mer aus Öster­re­ich. In ein­schlägi­gen Inter­net­foren wird das futur­is­tis­che Gefährt als das »abge­fahren­ste E‑Bike der Welt« gefeiert.
Quelle: ⇢ Donaukuri­er

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