»Das Leistungsende der Batterie ist noch nicht absehbar«

April 2022 / BEM-Präsi­dent Kurt Sigl / in|pact mediaverlag
Die Bat­terie ist in diesem Jahr 221 Jahre alt gewor­den. Ihr Jahrestag fällt auf den Geburt­stag des ital­ienis­chen Physik­ers Alessan­dro Vol­ta, der 1801 die erste Bat­terie vorgestellt hat. Seine Erstlinge bestanden aus weni­gen Bausteinen: dün­nen Streifen Kupfer, Pappe und Zink; jew­eils getren­nt durch feucht­es Led­er. Heute ist die Bat­terie ein unverzicht­bar­er Bestandteil unseres All­t­agslebens, und ihre Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt — ganz im Gegen­teil: Durch den Ein­satz der Lithi­um-Ionen-Tech­nolo­gie wur­den für die Bat­terie Leis­tungsstufen gefun­den, die uns heute dazu befähi­gen, neue Wirtschafts­bere­iche weit­erzuen­twick­eln. Ein Feld ist die Elek­tro­mo­bil­ität, die derzeit bere­its von neuen Reich­weit­en und atem­ber­auben­den tech­nis­chen Ser­vices profitiert.
Nach allem was wir wis­sen, ist das Leis­tungsende der Bat­terie noch nicht abse­hbar. Größe, Ressourcenein­satz, Tech­nolo­gie — alles wird der effek­tiv­en Verbesserung unter­zo­gen und frap­pieren­der Weise sinken dabei sog­ar die Preise. Die Fes­tkör­per­bat­terie sig­nal­isiert uns jet­zt schon, dass wir noch mehr hof­fen dürfen.
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