22. März 2021 / Power2Drive Europe / SAVE-THE-DATE 21. – 23.07.2021
Der Verbrennungsmotor wird noch in diesem Jahrzehnt zum Nischenprodukt. E-Fahrzeuge und intelligente Ladelösungen präsentiert die Branche auf der Power2Drive Europe, die vom 21. bis 23. Juli 2021 auf der Messe München im Rahmen von The smarter E Europe stattfindet.
Vor dem Hintergrund wachsender Kritik an wenig umweltschonenden Plug-in-Hybriden und ihrer gleichzeitig wichtigen Wirkung für die Neuorientierung von Kunden und Kundinnen in Richtung Elektromobilität hat der Bundesverband eMobilität e.V. (BEM) einen Entwurf für die Reform der PHEV-Fahrzeug-Förderung vorgelegt. In einer Stellungnahme an das Bundesverkehrsministerium schlägt der Verband ein 3-Stufen-Modell für die EG-Fahrzeugklassen M1 und M1G vor, wonach die Auszahlung des Umweltbonus zeitlich versetzt und nach Umweltwirkung gestaffelt vorgenommen werden soll. Damit könne bei den Kunden die Nutzung der Fahrzeuge als eAutos forciert und der tatsächliche Gewinn an positivem Umwelteinfluss der Plug-in-Hybride honoriert werden, so der BEM.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BEM-Mitglieder, Hallo,
seit nunmehr 12 Jahren begleitet der BEM aktiv die Akteure der Neuen Mobilität und agiert oftmals auch als vermittelndes Korrektiv zwischen Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Medien. Rund um die Themen Energie- und Mobilitätswende setzen wir politisch relevante Akzente und werfen immer wieder Klar- und Richtigstellungen, Handlungsempfehlungen, Forderungen und konstruktive Vorschläge in den Ring. Wir nehmen zunehmend die Politik in die Pflicht, um gesetzgeberische Verfahren sinnhaft zu beeinflussen. Aktuell beispielsweise das Schnellladegesetz und unsere erfolgreiche Forderung nach einer Retrofit-Förderung.
Unter dem Motto »Quo vadis..?« werden wir in den nächsten Wochen in Zusammenarbeit mit unseren Fachbeirätinnen und Fachbeiräten die weitere strategische Ausrichtung des Verbandes auch vor dem Hintergrund der anstehenden Bundestagswahl schärfen und sodann diesen Prozess mit unseren Mitgliedsunternehmen weiter vertiefen. Wir sind der Meinung, dass Veränderung, Reflexion und ein sich selbst hinterfragen wichtige und zielführende Maßnahmen ermöglichen und damit eine weitere Stärkung unserer Rolle als Gestalter der Mobilitätswende befördern können. In diesem Sinne laden wir auch Sie herzlich ein, an diesem Prozess mitzuwirken. Wir freuen uns auf Ihr Feedback und Ihre aktive Beteilung als Teil unseres großartigen BEM-Netzwerkes.
Landesweite Veranstaltung ca. 30 Kilometer südlich von Berlin rund um Elektromobilität, Erneuerbare Energien, Klimaschutz, Energiewende, Eigenstromversorgung und mehr.
»Ein sehr anschaulicher Beitrag (wahrscheinlich von Lars Strandridder), der einmal grundlegend mit dem beständigen Halbwissen und den vielen Vorurteilen aufräumt, die immer wieder in die Diskussionen »Elektroauto vs Verbrenner« eingebracht werden«, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep, der dem Video das Prädikat »Wertvoll« verleiht.
Advertorial / FEDDZ Concept Store Berlin, Werderscher Markt 12 / MO – SA 11:00 – 18:00 Uhr
Die urbane Mobilitätslandschaft nachhaltig zu verändern und einen wichtigen Beitrag für die Mobilitätswende zu leisten – das hat sich der Elektro-Zweirad-Hersteller aus Mittelbiberach bereits 2016 vorgenommen. FEDDZ steht für Fahre Elektrisch Durch Die Zukunft und sticht nicht nur durch ein einzigartiges und futuristisches Elektrokleinkraftrad hervor, sondern hat 2020 auch sein eBike-Sortiment um eine Pedelec-Kollektion vom Urban Bike bis hin zum Carbon Fully erweitert.
Der Startschuss für das Ladeinfrastruktur-Projekt der Gewerbesiedlungs-Gesellschaft (GSG Berlin) fiel im Sommer 2020 mit der Installation von 16 Ladepunkten auf dem GSG-Hof Amperium am Humboldthain in Berlin-Mitte. In diesem Jahr werden alle 83 Ladepunkte, berlinweit an den GSG-Standorten verteilt, fertig gebaut sein. Das BEM-Mitgliedsunternehmen Parkstrom ist in diesem Vorhaben für Projektierung, Installation und Betrieb der Ladeinfrastruktur verantwortlich.
17. März 2021 / WirtschaftsWoche / von Annina Reimann / Bild dpa
Die eAuto-Förderung kommt Autobauer, Banken, Händler und Leasingfirmen teuer zu stehen, denn die Mehrheit der Elektroautos ging in den vergangenen Jahren ins Leasing. Die Restwerte kalkulierte man dabei viel zu hoch. Die Folge: Gebrauchte Elektroautos bringen zu wenig Geld.
Der Bundesverband eMobilität hat bereits im Januar den Referentenentwurf des Bundesverkehrsministeriums für das geplante Schnellladegesetz (SchnellLG) ausführlich kommentiert. In Ergänzung zum eMobilitäts-Gesetz und der in der Novellierung befindlichen Ladesäulenverordnung soll das neue Gesetz die Ausschreibungsbedingungen festlegen, um öffentliche Ladepunkte in Deutschland flächendeckend, zuverlässig und belastbar zu betreuen und wirtschaftlich zu entwickeln.
16. März 2021 / Mit Lenn Kudrjawizki von Berlin zum Dreh nach Split (Kroatien)
Auch dieses Jahr freuen wir uns, dass wir ein Leuchtturmprojekt für Unicef nachhaltig unterstützen dürfen. Diesmal geht es um die Kinder aus dem Erdbebengebiet in Petrinja (Kroatien). Danke an Lenn Kudrjawizki, der sich für diese Aktion richtig ins Zeug legt.
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