Ladeinfrastruktur-Projekt mit 110 Ladepunkten für Berlin geht in die finale Phase

Ladeinfrastruktur-Projekt mit 83 Ladepunkten für Berlin geht in die finale Phase

Adver­to­r­i­al / Park­strom GmbH
Der Startschuss für das Lade­in­fra­struk­tur-Pro­jekt der Gewerbe­sied­lungs-Gesellschaft (GSG Berlin) fiel im Som­mer 2020 mit der Instal­la­tion von 16 Ladepunk­ten auf dem GSG-Hof Amperi­um am Hum­boldthain in Berlin-Mitte. In diesem Jahr wer­den alle 83 Ladepunk­te, berlin­weit an den GSG-Stan­dorten verteilt, fer­tig gebaut sein. Das BEM-Mit­glied­sun­ternehmen Park­strom ist in diesem Vorhaben für Pro­jek­tierung, Instal­la­tion und Betrieb der Lade­in­fra­struk­tur verantwortlich.

Ein wichtiges Pro­jekt für Berlin, das zeigt, dass unternehmerische Ini­tia­tive eine wesentliche Rolle beim Aus­bau von Lade­in­fra­struk­tur spielt. Als ein­er der größten Ver­mi­eter für Gewer­beim­mo­bilien in Berlin hat die GSG Berlin auf Förderun­gen des Bun­des oder Lan­des verzichtet und ca. 1,5 Mio. Euro investiert. Wichtiges Pro­jek­tziel ist es, die Berlin­er Objek­te für Mieter attrak­tiv­er zu machen, aber auch einen Beitrag zu den ambi­tion­ierten Kli­maschutzzie­len der Haupt­stadt zu leis­ten. Alle Ladesäulen wer­den auss­chließlich mit regen­er­a­tiv erzeugtem Strom versorgt.

Ins­ge­samt wer­den bis Mitte 2021 neben den AC-Ladesys­te­men auch min­destens 13 DC-Schnel­l­lad­er an ver­schiede­nen Stan­dorten instal­liert. Dies ist ein wichtiger Impuls für das Laden im gewerblichen Umfeld und am Arbeit­splatz, was zu ein­er größeren Akzep­tanz der Elek­tro­mo­bil­ität beitra­gen dürfte.

Die GSG Berlin hat sich im Pro­jekt für die Nutzung des Direk­t­bezahlsys­tems Giro‑e entsch­ieden, um den Mietern, Besuch­ern und Dien­stleis­tern sowie exter­nen eAu­to-Fahrern den Zugang zur Lade­in­fra­struk­tur möglichst ein­fach und unkom­pliziert zu ermöglichen: die kon­tak­t­lose Girokarte wird hier ein­fach zur Ladekarte.

Auch für den Eigen­tümer bzw. Betreiber ergeben sich viele Vorteile: Direk­t­bezahlsys­teme wirken sich pos­i­tiv auf den Betriebs- und Ver­wal­tungsaufwand sowie die Flex­i­bil­ität bei der Tar­ifgestal­tung für den Lade­strom aus. Für die GSG Berlin spielte dieses Argu­ment eine entschei­dende Rolle. Mit Giro‑e und Park­strom als Betreiber reduziert sich der admin­is­tra­tive Aufwand für das Immo­bilienun­ternehmen auf ein Min­i­mum und die Mitar­beit­er kön­nen sich auf das Kerngeschäft konzentrieren.

Da Park­strom den Betrieb der Lade­in­fra­struk­tur übern­immt, wird die erfol­gre­iche Koop­er­a­tion zwis­chen der Park­strom GmbH und der GSG Berlin auch über die Bauphase hin­aus beste­hen. Des Weit­eren ist der bedarf­s­gerechte Aus­bau fes­ter Bestandteil des Pro­jek­t­plans. Und der steigende Bedarf ist schon heute deut­lich zu spüren — nicht nur auf den Gewer­be­höfen der GSG Berlin. 
⇢ BEM-Mit­glied­sun­ternehmen Parkstrom
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