nextmove DAY 2018

nextmove DAY 2018

SAVE THE DATE: 29. Juni 2018

Am 29. Juni 2018 findet auf dem Gelände des ADAC Fahrsicherheitszentrums in Thüringen (bei Weimar) der nextmove DAY statt. An diesem Tag steht die ganze Anlage im Zeichen der Elektromobilität. Erlebe gemeinsam mit der Community ein elektrisierendes Fahr-Event im Herzen Deutschlands.

Bereit für den Wandel – Statement von BEM-Vize-Präsident Christian Heep

Bereit für den Wandel – Statement von BEM-Vize-Präsident Christian Heep

Juni 2018

Um die Luftverschmutzung zu reduzieren und die Attraktivität der eMobilität zu verbessern, schlägt der BEM vor, die Ladung von eFahrzeugen an öffentlichen Ladesäulen mit kostenlosem Strom für vorerst drei Jahre zu fördern und zusätzlich in den flächendeckenden Ausbau von Ladeinfrastruktur zu investieren. Langfristig sehen wir die Wertigkeit von Strom sowieso nicht im Verkauf, sondern in der Mög­lich­keit, Strom bei Lastspitzen zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben.
Dieses bidirektionale Smart-Grid verbessert die Integration Erneuerbarer Energien ins Stromnetz. Dies wäre ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell, das nicht auf eine hohe Vergütung für Ladestrom setzt, sondern ein paritätisches Erlösmodell, das bei hoher Beteiligung auch die eFahrzeug-Nutzer monetär berücksichtigt. Zudem fordert der BEM eine Kaufprämie, die ausschließlich für umweltfreundliche Fahrzeuge eingesetzt werden muss. Eine Prämie für Verbrenner-Fahrzeuge lehnt der Bundesverband genauso entschieden ab wie die weitere Subventionierung von Dieselkraftstoffen.

Neues BEM-Mitgliedsunternehmen: has to be

Neues BEM-Mitgliedsunternehmen: has to be

Juni 2018

Als unabhängiger Gesamtlösungsanbieter realisiert has·to·be die eMobilitätsvisionen seiner Kunden. Das Unternehmen bietet ein Rundum-Sorglos-Paket bei der Errichtung und dem Betrieb von Ladeinfrastrukturen. Von der Auswahl und Installation der Hardware, über die Verwaltung und den Betrieb durch die Softwarelösung be.ENERGISED, bis hin zur Wartung und Abrechnung übernimmt has·to·be jeden Part und setzt gemeinsam mit dem Kunden das jeweilige eMobilitätsangebot um. has·to·be bietet neben seiner breitaufgestellten Produkt- und Dienstleistungspalette, aufgrund langjähriger Branchenerfahrung, die nötige Expertise für die eMobilität.

Nachlese: Fördermöglichkeit für Beschaffung von Elektrofahrzeugen und Ladeinfrastruktur

Nachlese: Fördermöglichkeit für Beschaffung von Elektrofahrzeugen und Ladeinfrastruktur

Juni 2018

Die von der Initiative „Strom bewegt“ des Landes Hessen, vertreten durch BEM-Mitglied HA Hessen Agentur, im Mai/Juni 2018 in Nord-, Süd- und Mittelhessen ausgerichteten Infoveranstaltungen fanden mit über 200 Teilnehmern reges Interesse. Inhaltlich und konzeptionell unterstützt wurde die Eventreihe von BEM-Mitglied 8energy Inh. Rachid Ait Bouhou. Räume und regionale Referenten steuerten die jeweiligen Regionalgastgeber bei.

Rainer Bomba wird Mitglied im Think Tank von Cheil Germany

18. Juni 2018

Mit Rainer Bomba, Bundesstaatssekretär a.D., baut die Agentur Cheil Germany ihren renommierten Think Tank von Cheil//PP:A weiter aus. Als national und international ausgewiesener Experte rund um Digitale Gesellschaft, Neue Mobilität und Bau/Infrastruktur wird er gemeinsam mit weiteren Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik und Verbandswesen zukünftig beratend tätig sein.

Von eLadesäulen haben die Kommunen wenig Ahnung

20. Juni 2018

Deutschland soll Leitmarkt für strombetriebene Fahrzeuge werden. Voraussetzung dafür ist nicht zuletzt eine flächendeckende Ladeinfrastruktur. Deren Aufbau fördert Berlin – hat aber wenig Ahnung vom Stand der Dinge. Stuttgart – Freudenstadt ist absolutes Entwicklungsland. Und auch in Karlsruhe herrscht der pure Mangel. Sieht man sich das Verzeichnis von Ladesäulen für Elektroautos auf der Seite der Bundesnetzagentur (BNetzA) im Internet an, fehlen in vielen ­baden-württembergischen Kreisen Stromtankstellen. In Freudenstadt etwa soll es nicht eine einzige geben. In der 300 000-Einwohner-Stadt Karlsruhe gerade einmal zwei – und im gesamten Bundesland Saarland gar nur acht.

6. Elektromobilproduktionstag

6. Elektromobilproduktionstag

SAVE THE DATE: 16. – 19. Oktober 2018 / Woche der Elektromobilität an der RWTH Aachen

Am 17. Oktober 2018 findet der Elektromobilproduktionstag (EPT) bereits zum sechsten Mal statt und bildet damit den Kern der Woche der Elektromobilität. Unter anderem wird Herr Prof. David Greenwood (University of Warwick) über die zurzeit im Aufbau befindliche Zellproduktion in England berichten. Als weiterer Keynote wird Herr Gunnar Herrmann (Vorsitzender der Geschäftsführung, Ford-Werke GmbH) über die Elektromobil- und Batterieproduktion sprechen.

Verband: VW-Bußgeld für kostenlosen Strom für Elektrofahrzeuge ausgeben

15. Juni 2018

Der Bundesverband eMobilität (BEM) fordert das Land Niedersachsen auf, das Bußgeld von Volkswagen in Höhe von einer Milliarde Euro für kostenlosen Ladestrom und den Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur zu verwenden. Nach dem Vorbild Kaliforniens sollte der Betrag, der zusätzlich zum Haushalt verfügbar werde, »zweckgebunden ausschließlich für die Förderung einer sauberen und nachhaltigen neuen Mobilität auf Basis erneuerbarer Energien eingesetzt werden«, erklärte der BEM am Freitag.

VW-Milliarde: Jeder will ein Stück vom Kuchen

16. Juni 2018

Eine Milliarde Euro für die Landeskasse – ein Geldsegen in dieser Höhe lässt in ganz Niedersachsen Wünsche wachsen und macht durchaus kreativ. Das gegen Volkswagen in der Diesel-Affäre verhängte Bußgeld sorgt auf jeden Fall für eine unerwartete Finanzspritze. Was soll also mit dem Geld passieren? Es werde von vielen Seiten »ein bunter Strauß an Wünschen« an die Landesregierung herangetragen, hieß es am Freitag aus der Staatskanzlei. Vorschläge gibt es bereits viele, und die Liste der Forderungen wird immer länger.
Nach Ansicht des Arbeitgeberverbandes NiedersachsenMetall sollte das Bußgeld in einen Zukunftsfonds fließen. »Das wäre die Chance für einen großen Wurf, endlich etwa beim Thema Breitbandausbau voranzukommen«, sagte Hauptgeschäftsführer Volker Schmidt der Nachrichtenagentur dpa am Sonnabend. Zwei Drittel der Erträge aus dem Fonds sollten fest jedes Jahr in den Glasfasernetzausbau fließen. Das übrige Geld könnte in Bildung oder die Bewältigung der demografischen Herausforderungen investiert werden, so Schmidt.

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