I SEE Electric Trucks GmbH treibt Wandel zur nachhaltigen Mobilität voran

02. Juli 2018 / Pressemel­dung des BEM-Mit­gliedun­ternehmens I SEE Elec­tric Trucks GmbH

Elek­trische Nutz­fahrzeuge sind der Markt der Zukun­ft — das haben Chris­t­ian von Hösslin, Andreas Pfef­fer und Thomas Wächter erkan­nt. Mit ihrer jahrzehn­te­lan­gen Erfahrung in den Bere­ichen Elek­tro­mo­bil­ität, Pro­duk­tion und Ver­trieb bieten sie unter dem Dach der I SEE Elec­tric Trucks GmbH kün­ftig den Opel Vivaro und Opel Movano als elek­trische Vari­ante an. Dank umfan­gre­ich­er Ausstat­tung, flex­i­bler Reich­weite und schneller Ver­füg­barkeit wer­den sie den indi­vidu­ellen Anforderun­gen der Anwen­der gerecht — wie zum Beispiel Flot­ten­be­treiber, Handw­erk­er und Per­so­n­en­be­förder­er. Der e‑Vivaro und der e‑Movano sind in über 25 Mod­el­l­vari­anten erhältlich, wer­den mit den bei­den Bat­teriegrößen 40 kWh und 55 kWh ange­boten und erzie­len so eine reale Reich­weite von über 200 km. I SEE wird mit seinen elek­trischen Nutz­fahrzeu­gen in allen wichti­gen Förderlis­ten der Bun­desregierung geführt.
I SEE ist aus dem Englis­chen abgeleit­et und soll umgangssprach­lich so viel wie »ich ver­ste­he« bedeuten. »Die Idee der I SEE Elec­tric Trucks GmbH ist es, ein Nutz­fahrzeug zu entwick­eln, das eine umfan­gre­iche Ausstat­tung bietet, flex­i­bel in der Wahl der Reich­weite ist und zu alle­dem auch noch schnell zur Ver­fü­gung ste­ht«, erk­lärt Chris­t­ian von Hösslin, der als Geschäfts­führer die tech­nis­che Entwick­lung ver­ant­wortet. I SEE hat es sich zum Ziel geset­zt, indi­vidu­ell auf die Anforderun­gen der Anwen­der einzuge­hen. Das sind zum Beispiel Flot­ten­be­treiber, Handw­erk­er, Logis­tik­er, Per­so­n­en­be­förder­er oder Städte und Kommunen.
»Nutz­fahrzeuge sind die Speer­spitze der Elek­tro­mo­bil­ität. Die jet­zt ver­hängten Fahrver­bote in Innen­städten wie Ham­burg geben uns da recht«, ergänzt Geschäfts­führer und Auto­mo­bilin­ge­nieur Andreas Pfef­fer. »Wir sind als mit­tel­ständis­ches Unternehmen schnell und dynamisch wie ein Start-up und ken­nen die Anforderun­gen der Anwen­der aus dem Nutz­fahrzeug­bere­ich. Durch unser eMo­bil­i­ty-Know-how und unser großes Net­zw­erk an Zulief­er­ern sowie Tech­nolo­giepart­nern bieten wir zudem die richtige Fahrzeugtech­nolo­gie und ‑basis. Darum war es für uns nur kon­se­quent, eine eigene E‑Trans­porter-Lin­ie anzu­bi­eten, die jedem eine all­t­agstaugliche Reich­weite bietet.«
I SEE: eMo­bil­i­ty hoch drei
Unter dem Fir­men­na­men I SEE Elec­tric Trucks GmbH haben sich drei Akteure zusam­menge­fun­den, die über jahrzehn­te­lange Erfahrung in den Bere­ichen Elek­tro­mo­bil­ität, Pro­duk­tion und Ver­trieb ver­fü­gen: Chris­t­ian von Hösslin, Andreas Pfef­fer sowie Thomas Wächter. Diese kom­binierte Exper­tise fließt ab jet­zt in den Bere­ich elek­trische Nutz­fahrzeuge, denn alle drei haben ver­standen, dass das der Markt der Zukun­ft ist.
Gemein­sam hat man bere­its eine genaue Vorstel­lung, wie das Geschäftsmod­ell und die eMo­bil­i­ty-Zukun­ft ausse­hen sollen. »I SEE entwick­elt und inte­gri­ert Antrieb­skom­po­nen­ten für Nutz­fahrzeuge«, so Wächter. »Wir ver­wen­den Gle­ichteile, die in allen Fahrzeu­gen zum Ein­satz kom­men und in großer Stück­zahl pro­duziert wer­den. Vol­u­men bringt Skalen­ef­fek­te, was uns wiederum attrak­tive Ange­bote für die Kun­den ermöglicht.«
»Unser Ziel ist außer­dem der Wan­del zu ein­er nach­halti­gen Mobil­ität. Für uns ist das bish­er erfol­gre­ich­ste Sys­tem das bat­teriebe­triebene Elek­tro­fahrzeug. Dessen Betrieb ist Stand heute auf Basis erneuer­bar­er Energien aus Sonne, Wind und Wass­er möglich. Die Anwen­der kön­nen den Strom für ihre Nutz­fahrzeuge z. B. ein­fach mit ein­er Pho­to­voltaikan­lage auf dem Betrieb­s­gelände selb­st pro­duzieren und spe­ich­ern. Das Sys­tem legt Erzeu­gung und Ver­brauch in die Hände der Unternehmen und Betriebe. Das sehen wir als eine große Chance für die deutschen Mit­tel­ständler«, resümiert von Hösslin.
Über 25 Modellvarianten
I SEE bietet seine Elek­tro­trans­porter derzeit auf Basis des Opel Movano und des Opel Vivaro an. Die Chas­sis der bei­den Fahrzeuge sind bere­its mil­lio­nen­fach anwen­dungser­probt und bieten unzäh­lige Auf­bau­vari­anten. Die Mod­elle wer­den mit den bei­den Bat­teriegrößen 40 kWh und 55 kWh ange­boten. So kann der Kunde die Reich­weite seines Fahrzeugs selb­st wählen. Stan­dard in allen Fahrzeu­gen ist eine elek­trische Heizung. Option­al kann eine zusät­zlich ver­baute Bioethanol-Stand­heizung in den Win­ter­monat­en für die gewohnte Reich­weite ohne Abstriche sor­gen. Da die Akku­packs sich­er unter dem Fahrzeug ver­baut sind, ste­ht der volle Lader­aum zur Ver­fü­gung. Der eVivaro und der eMovano sind serien­mäßig mit Kli­maan­lage und Radio aus­ges­tat­tet und in drei Auf­bauar­ten erhältlich: als Kas­ten, als Kipper/Pritsche und zur Per­so­n­en­be­förderung mit bis zu neun Sitzen.
Volle ePow­er
Anders als viele andere Anbi­eter, die derzeit ein­fach den Elek­tro­mo­tor und die Tech­nik eines ePkw für ihre Nutz­fahrzeuge ein­set­zen, ver­wen­det I SEE für seine eFahrzeuge Hochleis­tungskom­po­nen­ten, die für elek­trische Nutz­fahrzeuge entwick­elt wur­den. So sind die eTrans­porter für jeden Ein­satzbere­ich mit aus­re­ichend Leis­tung aus­ges­tat­tet, egal ob Per­so­n­en­fahrser­vice, Mark­tbeschick­er, Las­tenkip­per oder Logistikfahrzeug.
Made in Hes­sen mit deutsch­landweit­em Händlernetz
Die Opel-Neu­fahrzeuge wer­den in Hes­sen elek­tri­fiziert und durch aus­gewählte Opel-Händler bun­desweit verkauft und gewartet. Neben den Ser­vicear­beit­en führen die Ver­tragspart­ner auch eventuelle Garantiear­beit­en durch — dem Kun­den ste­ht also ein deutsch­landweites Ser­vicenetz zur Ver­fü­gung. Die Opel-Werks­garantie von zwei Jahren bleibt für die verbleiben­den Kom­po­nen­ten beste­hen und wird durch eine zwei­jährige I‑SEE-Garantie ergänzt. Der Motor und das Bat­teriepack erhal­ten eine Garantie über sieben Jahre (max­i­mal 250.000 km bzw. 1.500 Vollladezyklen).
Voll förderungs­fähig
I SEE wird mit seinen elek­trischen Nutz­fahrzeu­gen in allen wichti­gen Förderlis­ten der Bun­desregierung geführt. So kön­nen je nach Förderungsanspruch bis zu 50 % der Mehrkosten durch die Bun­desregierung sub­ven­tion­iert wer­den. I SEE berät hier seine Kun­den und lotst sie durch die derzeit unüber­sichtliche Förder­land­schaft mit ihren vie­len Anforderungen.
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