Eigene eLadestation kann teuer werden

03. Juni 2020 / Artikel erschienen in der Stuttgarter Zeitung
Die Strom­net­z­be­treiber ver­lan­gen hohe Baukosten­zuschüsse. Ger­ade in Mehrfam­i­lien­häusern bedeutet das Extraaus­gaben. Nach­haltige Mobil­ität schont die Umwelt und das Kli­ma, der Kauf von E‑Autos wird großzügig gefördert. Allerd­ings gibt es auch erhe­bliche Zusatzkosten, beson­ders bei der Instal­la­tion ein­er eige­nen Ladesta­tion. Stu­di­en zeigen, dass die meis­ten Elek­tro­mo­bile bequem zu Hause und über Nacht aufge­laden wer­den. Für den Erfolg der E‑Mobilität ist es entschei­dend, dass solche Ladesta­tio­nen ein­fach, schnell und kostengün­stig instal­liert wer­den kön­nen. Doch genau daran hapert es bish­er gewaltig.
Experten wie Rachid Ait Bouhou vom Bun­desver­band E‑Mobilität rat­en daher dazu, nur die wirk­lich benötigte Leis­tung zu beantra­gen. Für das Laden zu Hause sei eine 11-Kilo­watt-Box aus­re­ichend, damit hal­biere sich auch der BKZ.
Den voll­ständi­gen Artikel find­en Sie hier

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