Wie eine ARD-Doku absurdes Zeug über Elektromobilität verbreitet

09. Juni 2019 / Artikel erschienen auf ⇢ graslutscher.de
»Her­zlichen Glück­wun­sch, diese krasse Desin­for­ma­tion haben wir alle mit unseren Gebühren­geldern bezahlt. Was dieser ARD-Beitrag lei­der kom­plett ignori­ert, sind die mas­siv­en Umweltschä­den, die aktuell durch unsere ben­zin­durstige PKW-Flotte verur­sacht wer­den: Im Feb­ru­ar 2019 hat die Men­schheit erst­mals einen täglichen Ver­brauch von 100 Mil­lio­nen Bar­rel pro Tag über­schrit­ten, das sind etwa 16 Mil­liar­den Liter Erdöl. Jeden Tag.«
»Ein großar­tiger Artikel. Vie­len Dank für die sehr gelun­gene Aufar­beitung. Damit es in Zukun­ft mehr zum The­ma Neue Mobil­ität gibt, habe ich gerne bei Patre­on unter­stützt«, so BEM-Vize-Präsi­dent Chris­t­ian Heep.
Die ARD dürfte mit diesem ten­den­z­iösen Beitrag also für mehr Kli­maschä­den sor­gen, aber auch für mehr Lärm und Abgase in Städten, worunter Mil­lio­nen Men­schen lei­den, für viele Mil­lio­nen Liter Palmöl in europäis­chen Autos, für das kün­stliche Am-Leben-Erhal­ten ein­er nicht zukun­fts­fähi­gen Tech­nolo­gie aus dem let­zten Jahrhun­dert. Zudem wer­den die vernün­fti­gen Aus­sagen der momen­tan offen­bar einzi­gen Bun­desmin­is­terin, die sich mit dem The­ma hin­re­ichend beschäftigt hat, vol­lkom­men zu Unrecht als Lob­byquatsch dargestellt, weil der Beitrag sich mehrmals mas­siv ver­rech­net und vol­lkom­men frag­würdi­ge Pri­or­itäten set­zt. Ich bedanke mich daher auch im Namen mein­er Kinder und Enkel für diesen grandiosen Unfug, der unseren Kampf gegen den Kli­mawan­del noch ein Stück schw­er­er machen wird als er ohne­hin schon ist.
Den voll­ständi­gen Artikel find­en Sie hier

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