Wer fährt mehr auf Strom ab?

07. Juni 2017 / Artikel erschienen auf ⇢ www.sz-online.de / links: Dres­dens Ober­bürg­er­meis­ter Dirk Hilbert fährt im Dienst E‑Golf, rechts: Leipzigs Stad­to­ber­haupt Burkhard Jung nutzt einen Elektro-BMW
Dres­den und Leipzig wollen bei­de Mod­ell­städte für die intel­li­gente Mobil­ität der Zukun­ft wer­den. Wer dabei aktuell die Nase vorn hat, erk­lärt unser säch­sis­ch­er BEM-Lan­desvertreter Chris­t­ian Grötsch in einem aktuellen Artikel der Säch­sis­chen Zeitung.
Während in Dres­den mehr die auto­mo­bile Zukun­ft im Vorder­grund zu ste­hen scheint, so Grötsch, habe Leipzig die klarere Strate­gie für einen wirk­lichen Mobil­itätswan­del. Grund­lage ist ein Mas­ter­plan mit 46 Einzel­maß­nah­men, der das Ergeb­nis eines zwei­jähri­gen Diskus­sion­sprozess­es ist, in den alle einge­bun­den waren — Bürg­er, Unternehmer und Verbände.
Nun komme es darauf an, eine Infra­struk­tur zu schaf­fen, die für alle mobil­itäts­fre­undlich­er ist. Bei der Entwick­lung neuer Wohn­quartiere müssten Ladepunk­te, Rad­keller und Car­shar­ing-Plätze schon mitbe­dacht wer­den. Da sieht der BEM-Experte Leipzig auf dem besseren Weg, weil die Idee der Verknüp­fung dort schon länger gereift sei als in Dresden.
Den gesamten Artikel zum Nach­le­sen find­en Sie hier: ⇢ www.sz-online.de

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