Die dynamic E flow GmbH ist ein bayrisches Start-up und zugleich Hightech-Unternehmen mit höchst innovativem Know-How und Expertise für den Bereich der Elektromobilität. Basierend auf einer jahrelangen und grundlegenden Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde eine innovative Technik (capcooltech®) für elektrische Maschinen entwickelt, die weitreichend eingesetzt werden kann: Die Anwendungsgebiete von capcooltech® sind vielfältig.
Die dynamic E flow GmbH ist ein bayrisches Start-up und zugleich Hightech-Unternehmen mit höchst innovativem Know-How und Expertise für den Bereich der Elektromobilität. Basierend auf einer jahrelangen und grundlegenden Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde eine innovative Technik (capcooltech®) für elektrische Maschinen entwickelt, die weitreichend eingesetzt werden kann: Die Anwendungsgebiete von capcooltech® sind vielfältig.
Am 7. November 2018 wurde im unterfränkischen Karlstein der erste symbolische Spatenstich für ein weiteres Produktionsgebäude und ein Logistikzentrum der BMZ Group gesetzt. In rund einem Jahr werden die neuen Kapazitäten für die Produktion von hightech Batteriesystemen in elektrischen Fahrzeugen genutzt.
Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein der Verkehrswende, aber nach wie vor kaum auf Deutschlands Straßen angekommen. Um deutlich mehr Verbraucherinnen und Verbraucher zum Umstieg aufs Elektroauto zu bewegen, muss die öffentliche Ladeinfrastruktur einfacher zu nutzen sein und transparenter werden. Das fordern der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), der Bundesverband CarSharing (bcs), der Bundesverband Solare Mobilität (BSM) und die Interessengemeinschaft Elektromobilität Berlin-Brandenburg.
Das Auftanken für eAutos gilt als langwierig und umständlich. Das soll sich ändern. Die Telekom will das Lade-Netz in Deutschland ausbauen und dabei auf die eigene Infrastruktur zurückgreifen.
Die Deutsche Telekom will im öffentlichen Raum Ladestationen für Elektrofahrzeuge schaffen und die eigene Infrastruktur dafür nutzen. In Bonn und in Darmstadt nahm sie am Montag die ersten Ladesäulen in Betrieb. Bruno Jacobfeuerborn, Geschäftsführer der Telekom-Tochter Comfort Charge, stellte auf dem Parkplatz der Bonner Telekom-Zentrale drei technische Lösungen vor, über die eAutos Strom tanken können.
Die BPW Gruppe, führender europäischer Zulieferer der Nutzfahrzeugindustrie, produziert am Stammwerk seit vergangenem Jahr komplett CO2-neutral. Jetzt deckt BPW die Grundlast eines seiner Werke erstmals mit Sonnenenergie. Das Engagement des Familienunternehmens ist breit angelegt und reicht von ressourcenschonenden Produkten über den Umwelt- und Naturschutz bis zur politischen Bildung, wie der neue Nachhaltigkeitsbericht zeigt.
»Elektromobilität kommt leise aber unaufhaltsam«, sagt Ralf Arnold, Geschäftsführer von Ziehl-Abegg Automotive, angesichts des ersten elektrischen Cabrio-Doppel-Sightseeingbusses in London. Betreiber ist „The Original Tour“, ein Tochterunternehmen der internationalen RATP-Gruppe. Gebaut wurde der Doppeldecker bei Unvi in Spanien, der Motor kommt von Ziehl-Abegg aus Kupferzell.
eBikes haben längst den Straßenverkehr erobert. Jetzt kommen die eScooter dazu. Diese neuen kleinen Elektro-Tretroller sollen bis Ende 2018 eine offizielle Betriebserlaubnis für den Straßenverkehr bekommen. Dann dürfen sie bis zu 20 km/h fahren.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BEM-Mitglieder, Hallo,
der Bundesverband eMobilität setzt sich gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen für eine nachhaltige, saubere und leise Neue Mobilität auf Basis Erneuerbarer Energien ein. Der Vorschlag von Bundeskanzlerin Angela Merkel, europäisch verbindliche Grenzwertvorgaben einseitig gesetzgeberisch auf Länderebene ändern zu wollen, wird vor dem Europäischen Gerichtshof scheitern, vom Wähler in Hessen als nicht umsetzbares Wahlversprechen erkannt und führt in den betroffenen Städten in keinster Weise zu einer Verbesserung der Luftqualität.
Saubere Luft in unseren Städten durch »bessere« Grenzwerte erreichen zu wollen, ist im Wortsinne aus vielerlei Hinsicht grenzwertig. Einerseits ist die Gesamtthematik, bestehend aus einem unsäglichen Umgang mit der sich seit über drei Jahren ausbreitenden Dieselaffäre, den Emissionsüberschreitungen in unseren Städten und der medialen Diffamierung einer Umweltorganisation, die als einzige Institution im Sinne geltenden Rechts Fahrverbote einfordert, viel zu wichtig, um sie rein wahltaktisch in der heißen Hessenluft ad absurdum zu führen. Andererseits wird der Versuch, die zulässigen Emissionswerte über die Gesetzgebung neu festzuschreiben sowieso vom EuGH kassiert, da die Stickstoffdioxid-Grenzwerte nicht einseitig von einem Mitgliedsstaat verändert werden können.
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