dmt Arena Hannover / eMobilität im Aufwind

01. Okto­ber 2020 / dmt Are­na in Han­nover mit BEM-Vor­stand Markus Emmert
Warum ist der kleine Ort Steyer­berg so wichtig für die eMo­bil­ität? Welche Rolle spielt E bei der Energiewende? Wem gehört die Stadt? Wie kann der Plan­et für die nach­fol­gen­den Gen­er­a­tio­nen erhal­ten bleiben? Diese und andere Fra­gen zur Mobil­ität der Zukun­ft standen im Fokus der zweit­en dmt Are­na im HCC in Han­nover, die der BEM als Part­ner unter­stützt hat.
Mit Span­nung erwartet wur­den die bei­den Podi­ums­diskus­sio­nen zu den The­men »eMo­bil­ität im Aufwind« und »Wem gehört die Stadt? — Vergessen wir den ländlichen Raum?« Während es in erster­er Diskus­sion vor allem um den Auf­bau der bat­terieelek­trischen Mobil­ität ging, drehte sich die zweite Diskus­sion­srunde um die Frage, wie man die Innen­städte lebenswert­er machen, die Pendler­ströme sin­nvoll lenken und den ländlichen Raum bess­er an die Städte anbinden kann.
Bes­timmt wurde die Podi­ums­diskus­sion zur eMo­bil­ität vom Diskurs über die zukün­ftige Antriebs-Tech­nolo­gie im Auto. Während Oliv­er Braune von der NOW darauf hin­wies, dass sich in Sachen Wasser­stoff-Infra­struk­tur einiges getan habe, kon­terte BEM-Vor­standsmit­glied Markus Emmert, dass die Brennstof­fzelle im Pkw keine Zukun­ft hat und ver­wies auf die ernor­men Kosten für eine Wasser­stoff-Tankstelle, den viel zu hohen Primären­ergieein­satz, sowie die lan­gen Pausen zwis­chen den Tankvorgän­gen. »Wir müssen uns ver­stärkt der bat­terieelek­trischen Tech­nolo­gie im Bere­ich der Indi­vid­ual­mo­bil­ität zuwenden«.
Die kom­plette Aufze­ich­nung find­en Sie hier / Podi­ums­diskus­sion mit Markus Emmert ab 05:12:00

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