Kategorie: Presse

Mittelstandsallianz positioniert sich zum Thema Energie

Die Mit­tel­stand­sal­lianz, der auch der Bun­desver­band eMo­bil­ität ange­hört, hat Ende März ein Posi­tion­spa­pi­er zum The­ma »Inno­v­a­tiv und flex­i­bel. Energie als Stan­dort­fak­tor.« an die bei­den Par­la­men­tarischen Staatssekretäre im Bun­desmin­is­teri­um für Wirtschaft und Energie Brigitte Zypries und Iris Gle­icke offiziell übergeben.

Verbände fordern ‘E’-Kennzeichen für Elektroautos

Eine gemein­same Ini­tia­tive des Bun­desver­bands eMo­bil­ität (BEM) und des Bun­desver­bands Solare Mobil­ität (BSM) spricht sich dafür aus, Elek­troau­tos durch eine Rei­he von nicht-mon­etären Anreizen beliebter zu machen. Die bei­den Ver­bände drän­gen daher auf eine rasche Ver­ab­schiedung eines Geset­ze­sen­twurfs zur Elek­tro­mo­bil­ität, der einige seit langer Zeit geforderten Punk­te enthält, um Elek­tro­mo­bil­ität im großen Stil als Alter­na­tive auf die Straße zu brin­gen. Grund­vo­raus­set­zung sei dem­nach ein ein­heitlich­es Kennze­ichen für Elektroautos.

BEM-Pressemitteilung: Warum wir endlich das Kennzeichen ‚E‘ brauchen

Berlin. 09. April 2014. Im Rah­men des geplanten Elek­tro­mo­bil­itäts­ge­set­zes der Bun­desregierung sollen die Nutzer von Elek­tro­fahrzeu­gen kün­ftig von ein­er Rei­he nicht-mon­etär­er Anreize prof­i­tieren. Der Bun­desver­band eMo­bil­ität e.V. (BEM) und der Bun­desver­band Solare Mobil­ität e.V. (BSM) begrüßen diese Entwick­lung und drän­gen nun auf eine rasche Ver­ab­schiedung des Geset­ze­sen­twurfs, um Elek­tro­mo­bil­ität auf Basis Erneuer­bar­er Energien tat­säch­lich langfristig als real­is­tis­che Mobil­ität­salter­na­tive auf die Straße zu bringen

Offener Brief: Keine Energiewende ohne Mobilitätswende

Berlin, 02. April 2014
Sehr geehrter Herr Bun­desmin­is­ter Gabriel,
die Krim-Krise hat uns ein­mal mehr vor Augen geführt, wie prob­lema­tisch die große Abhängigkeit von rus­sis­chen Öl- und Gasliefer­un­gen ist. Wie aktuellen Medi­en­bericht­en zu ent­nehmen ist, betra­cht­en Sie die rus­sis­chen Energieliefer­un­gen derzeit allerd­ings als alter­na­tiv­los. Wir erlauben uns, Ihnen an dieser Stelle zu wider­sprechen und möchte Ihnen einen alter­na­tiv­en Lösungsweg vorschla­gen: Lassen Sie uns doch gemein­sam alle Kräfte bün­deln und zwei Fliegen mit ein­er Klappe schlagen.

Bundesrat: Kostenloses Parken für Elektroautos geplant

Mün­ster — Grund zur Freude für Nutzer von Elek­tro­fahrzeu­gen und andere beson­ders emis­sion­sarme Kraft­fahrzeu­gen. Nach einem Geset­zen­twurf des Bun­desrates kön­nte es für die Nutzer schon bald exk­lu­sive Park­plätze sowie eine Befreiung von Parkge­bühren im öffentlichen Verkehrsraum geben. Bis­lang gibt es dazu in den Bun­deslän­dern keine klaren Geset­zes­grund­la­gen. Der Bun­desrat hat deshalb in einem Entwurf zur Änderung des Straßen­verkehrs­ge­set­zes (StVG) vorgeschla­gen, eine geset­zliche Regelung zu definieren.

Offener Brief fordert Politiker auf, bei alternativen Antrieben voranzugehen

Das Zaud­ern und Warten der Bun­desregierung in Sachen Elek­tro­mo­bil­ität wird von Vie­len kri­tisiert. Nun äußert sich der Präsi­dent des Bun­desver­band eMo­bil­ität (BEM) Kurt Sigl mit einem ein­dringlichen offe­nen Brief (pdf) zur geplanten Umrüs­tung des Fuhrparks der Bun­desregierung. Denn wie der Zufall es will, dro­ht der Fir­ma Rocvin die Insol­venz. Sie hat bish­er die Fahrbere­itschaft des deutschen Bun­destages mit jährlich 155.000 Fahrten und 1.500.000 Kilo­me­tern bew­erk­stel­ligt. Zwis­chen­zeitlich kön­nten Abge­ord­nete gar auf Taxis umsteigen müssen.

Bundesverband eMobilität fordert rasche Umrüstung des Bundestags-Fuhrparks auf Elektromobilität

Der Präsi­dent des Bun­desver­bands eMo­bil­ität e.V. (BEM), Kurt Sigl, hat einen offe­nen Brief an den Bun­destagspräsi­den­ten Prof. Dr. Nor­bert Lam­mert zum The­ma »Umrüs­tung des Bun­destags­fuhrparks auf Elek­tro­mo­bil­ität« geschickt. Eine rasche Umrüs­tung wäre ein wichtiges Sig­nal für die Öffentlichkeit und die gesamte emo­bile Branche, heißt es in dem Schreiben, das par­al­lel auch an die Frak­tionsvor­sitzen­den der vier Bun­destagsparteien ging.

Offener Brief: Umrüstung des Bundestagsfuhrparks auf eMobilität

Berlin, 05. Dezem­ber 2013
Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident,
wie aktuellen Medi­en­bericht­en zu ent­nehmen ist, dro­ht der Fahrbere­itschaft des Bun­destags die Insol­venz. Sollte die ver­tragsmäßige Durch­führung der Leis­tun­gen nicht mehr möglich sein, so heißt es weit­er in einem Schreiben der Bun­destagsver­wal­tung, müssten Abge­ord­nete zukün­ftig für ihre Man­dats­fahrten auf Tax­i­un­ternehmen ausweichen.

BEM-Pressemitteilung: Große Koalition bemüht sich, elektromobile Fahrt aufzunehmen

Berlin. 28. Novem­ber 2013. In der neuen Leg­is­laturpe­ri­ode müssen drin­gend poli­tis­che Weichen gestellt wer­den, um die Anzahl der im Markt befind­lichen Elek­tro­fahrzeuge spür­bar zu erhöhen, wichtige Skalen­ef­fek­te zu real­isieren und die Zukun­fts­fähigkeit der deutschen Auto­mo­bilin­dus­trie zu stärken. Dazu hat der Bun­desver­band eMo­bil­ität in seinem BEM-Posi­tion­spa­pi­er bere­its vor eini­gen Wochen konkrete Vorschläge in die Koali­tionsver­hand­lun­gen eingebracht.

BEM-Pressemitteilung: BEM-Positionspapier zu den aktuellen Koalitionsverhandlungen

Berlin. 08. Novem­ber 2013. Die bevorste­hende Leg­is­laturpe­ri­ode wird darüber entschei­den, ob Deutsch­land sein selb­st­gesteck­tes Ziel erre­ichen kann, sich bis zum Jahr 2020 als Leit­markt und Lei­tan­bi­eter für Elek­tro­mo­bil­ität zu posi­tion­ieren. Eine Mil­lion Elek­tro­fahrzeuge sollen laut Bun­desregierung bis dahin auf deutschen Straßen rollen. Bis Okto­ber 2013 waren hierzu­lande jedoch lediglich etwa 11.000 ePKW zugelassen.

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