BEM engagiert sich für die Förderung von Elektrobussen

25. April 2017 / BEM-Vize-Präsi­dent Chris­t­ian Heep und BEM-Press­esprecherin Juliane Ahrens bei der Test­fahrt mit dem eBus von Linkker Oy
Die Förderung elek­trisch­er Busse im ÖPNV ist dem Bun­desver­band eMo­bil­ität ein wichtiges Anliegen. »eBusse kön­nen als Teil ein­er inter­modalen Kette erhe­blich dazu beitra­gen, urbane Räume sowohl hin­sichtlich CO2- und Stick­stof­fausstoß zu ent­las­ten als auch den Platzbe­darf in der Enge der Großstädte zu reduzieren. Außer­dem tra­gen sie erhe­blich zur Lär­mver­mei­dung bei und sind ein aus­geze­ich­neter Marken­botschafter für eine Neue Mobil­ität«, so BEM-Vize-Präsi­dent Chris­t­ian Heep, der am 25. April gemein­sam mit BEM-Press­esprecherin Juliane Ahrens die BUS2BUS Messe in Berlin besucht hat, um mit ver­schiede­nen Her­stellern über kün­ftige Koop­er­a­tio­nen und die aktuellen Mark­ten­twick­lun­gen im Bere­ich des elek­trischen ÖPNV zu sprechen.
»Die Test­fahrt mit dem eBus unseres Mit­glied­sun­ternehmens Linkker Oy zeigt deut­lich, dass der Ein­satz elek­trisch­er Busse nur noch an gedanklichen Hür­den bei den Ver­ant­wortlichen in Bund, Län­dern und Kom­munen scheit­ert und nicht an der tat­säch­lichen Mach­barkeit. Wir möcht­en kün­ftig gemein­sam mit unseren Mit­glied­sun­ternehmen ver­stärkt daran arbeit­en, dass eBusse im ÖPNV ver­mehrt zum Ein­satz kom­men«, so Heep.

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