Kategorie: Allgemeines

Und was können wir für Sie machen..?

Und was können wir für Sie machen..?

»Wir arbeiten am liebsten für Unternehmen, Institute und Verbände aus dem Umfeld der Green Economy, die sich mit Nachhaltigkeit, Erneuerbaren Energien oder Elektromobilität beschäftigen. Wir produzieren zum Beispiel seit 10 Jahren den BEE-Neujahrsempfang mit über 1.000 Gästen und haben zur Hannover Messe das Energiewende-Forum umgesetzt«, so Agenturinhaber Christian Heep, der sich ebenfalls als Vize-Präsident im Bundesverband eMobilität engagiert und den BEM bei der gesamten medialen und politischen Sichtbarkeit unterstützt.
»Unsere Kunden profitieren von unserer hohen inhaltlichen Branchen-Affinität und der Tatsache, dass wir nicht nur auf Agenturseite sitzen, sondern auch einen Stuhl auf der Kundenseite haben. Das ermöglicht ein optimales Verständnis Ihrer individuellen Kundenbedürfnisse und bedeutet im Klartext: CYMAGE MEDIA ist eine Agentur, die unternehmerisch und wirtschaftlich mitdenkt, nicht bei Null anfängt und Ihr Marktumfeld ganz genau kennt.«
»Lassen Sie uns gemeinsam zeigen, was möglich ist, wenn Innovation, Nachhaltigkeit und ein gesunder Menschenverstand zusammen treffen. Wir unterstützen Sie bei Ihren Projekten und sind gerne dabei, wenn Ihr Unternehmen antritt, die Welt ein bisschen besser zu machen.«
Das BEM-Mitgliedsunternehmen CYMAGE MEDIA ist ein erfahrener Mediendienstleister und beschäftigt sich mit kreativen Prozessen, Layout & Gestaltung, Corporate Design, PR- & Öffentlichkeitsarbeit, Marketingstrategien, Messe- und Eventplanungen, Photo- und Filmproduktionen, Kampagnen sowie der Erstellung und redaktionellen Betreuung von Webseiten oder Newslettern, wie diesem..

Nichts hält das Elektroauto auf

Es sind schon andere große und einflussreiche europäische Industrien gänzlich untergegangen: Kohle, Unterhaltungselektronik, Computer, Foto, Film. Als Nächste wird Europas Autoindustrie samt Zulieferern, der Kette von Dienstleistungsbetrieben (Werkstätten) und der zugehörigen Mineralölwirtschaft mit dem nicht mehr aufzuhaltenden und sehr raschen Übergang auf Elektroautos auf einen Bruchteil schrumpfen.

Hessen startet neues Projekt zur Akzeptanzsteigerung von Elektromobilität

An die sehr erfolgreichen Aktionen »ePendler« und »eFlotte« anknüpfend, startet das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung gemeinsam mit dem Bundesverband eMobilität und weiteren Partnern das neue Projekt »eKommunal – Elektromobilität bewegt« in Hessen zur Förderung von Elektromobilität in den Kommunen.
Ab Mittwoch, den 01. Juni 2016, können sich Landkreise, Städte, Gemeinden sowie kommunale Eigenbetriebe in Hessen für eine zweiwöchige Testfahrt mit Elektrofahrzeugen bewerben. Das Projekt bietet somit die Gelegenheit, Elektrofahrzeuge während des Diensteinsatzes zu erleben und die Mobilitätskonzepte aufgrund der neuen Erfahrungen weiterzuentwickeln.
Das Hessische Wirtschaftsministerium ist von der Alltagstauglichkeit der Elektrofahrzeuge überzeugt. eAutos sind umweltschonend und bestens geeignet für tägliche Fahrten zu Ortsterminen oder Außendiensten. Infrastruktur und Kozepte für Ihren Einsatz müssen allerdings weiterentwickelt werden.

Hamburger eMobility-Spezialist emovum übergibt Europas ersten elektrischen Kipplaster an pfälzische Gemeinde

Hamburg, 24. Mai 2016. Europapremiere in Enkenbach-Alsenborn: Am vergangenen Donnerstag lieferte die Hamburger emovum GmbH den ersten elektrischen Dreiseitenkipper auf Fiat-Basis aus. Mit dem elektrisch angetriebenen Kipper stellt emovum nun eine konkurrenzlose Fahrzeuglösung für Städte und Kommunen vor.

Übergabe des ersten elektrischen Kipplasters an pfälzische Gemeinde

Übergabe des ersten elektrischen Kipplasters an pfälzische Gemeinde

emovum lieferte den ersten elektrischen Dreiseitenkipper auf Fiat-Basis aus. Mit dem elektrisch angetriebenen Kipper stellt das Hamburger Unternehmen nun eine konkurrenzlose Fahrzeuglösung für Städte und Kommunen vor. Die Gemeinde Enkenbach-Alsenborn setzt sich damit vorbildlich für Klimaschutz und nachhaltiges Denken ein und erweitert mit dem Kipplaster die elektrische Fahrzeugflotte.
»Eine Förderung etwa durch Kaufprämien ist für uns ein wichtiges Zeichen dafür, dass jetzt auch die Politik konsequent die eMobilität fördert. Wir glauben aber fest daran, dass sich Elektrofahrzeuge auch unabhängig davon durchsetzen werden, und das zuallererst bei Nutzfahrzeugen. Der Zug ist nicht mehr aufzuhalten – die verschäften Umweltzonen, etwa in den Innenstädten, machen elektrische Kleintransporter künftig im lokalen Lieferverkehr alternativlos«, so Andreas Pfeffer, Geschäftsführer der emovum GmbH.

Projekt InitiativE – Baden Württemberg

Projekt InitiativE – Baden Württemberg

In dem vom Bundesumweltministerium (BMUB) geförderten Forschungsvorhaben werden über 500 Elektrofahrzeuge und Plug-In Hybride in Baden-Württemberg und Umgebung eingeführt. Die Fahrzeuge kommen bei verschiedenen Nutzergruppen in vielfältigen Anwendungen zum Einsatz. Die Schwerpunkte dabei sind Industrie, Gewerbe, Institutionen und einzelne private Nutzer. Das 2014 gestartete Projekt läuft noch bis Ende des Jahres.
Es fördert 45 Prozent der Investitionsmehrkosten eines Elektrofahrzeuges im Vergleich zu einem herkömmlichen Fahrzeug mit Verbrennungsmotor im Leasing. Die Intitiative soll daszu beitragen, die Sichtbarkeit und Akzeptanz von Elektrofahrzeugen im Land weiter zu erhöhen.

Förderung von Elektroautos

Das Bundeskabinett hat eine Förderung für Elektroautos beschlossen: Beim Kauf eines Elektroautos wird dieses mit bis zu 4.000 Euro bezuschusst, zudem entfällt für 10 Jahre die Kfz-Steuer. Die Kosten teilen sich der Bund und die Autoindustrie. Der Ausbau der Elektromobilität wird ebenfalls in einzelnen Kommunen weiter vorangetrieben. Beispielsweise in München: Dort sollen bis Ende 2017 weitere 100 Ladesäulen entstehen. Die Branche betont, dass die Bundesregierung zu spät reagiert und zu wenig Anreize für den Kauf eines Elektroautos geschaffen habe.

GOVECS – GO! Rent

GOVECS – GO! Rent

Das BEM-Mitgliedsunternehmen GOVECS will gemeinsam mit der Stadt München den Einsatz von Elektrorollern befördern. Die Elektroroller der GO! T- und S-Serie sind in Leistung, Verbrauch und Effizienz jedem herkömmlichen Verbrennungsmoter überlegen. Bei einer Anschaffung für die gewerbliche Nutzung wird der Kauf von der Stadt München mit bis zu 2.000 Euro gefördert.

39 Elektroautos in den Startlöchern – Kampagne »eFlotte«

39 Elektroautos in den Startlöchern – Kampagne »eFlotte«

Die Test-Aktion »eFlotte« für Unternehmen, Selbstständige und Verwaltungen lief sehr erflogreich an – nun werden die Elektroautos in Rostock, Schwerin, Neubrandenburg, Greifswald und Parchim getestet. Der Andrang an der Aktion war enorm, so der Initiator der Kampagne, das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern.

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