Übergabe des ersten elektrischen Kipplasters an pfälzische Gemeinde

emovum lieferte den ersten elek­trischen Drei­seit­enkip­per auf Fiat-Basis aus. Mit dem elek­trisch angetriebe­nen Kip­per stellt das Ham­burg­er Unternehmen nun eine konkur­ren­zlose Fahrzeuglö­sung für Städte und Kom­munen vor. Die Gemeinde Enken­bach-Alsen­born set­zt sich damit vor­bildlich für Kli­maschutz und nach­haltiges Denken ein und erweit­ert mit dem Kip­plas­ter die elek­trische Fahrzeugflotte.
»Eine Förderung etwa durch Kauf­prämien ist für uns ein wichtiges Zeichen dafür, dass jet­zt auch die Poli­tik kon­se­quent die eMo­bil­ität fördert. Wir glauben aber fest daran, dass sich Elek­tro­fahrzeuge auch unab­hängig davon durch­set­zen wer­den, und das zuallererst bei Nutz­fahrzeu­gen. Der Zug ist nicht mehr aufzuhal­ten — die ver­schäften Umwelt­zo­nen, etwa in den Innen­städten, machen elek­trische Klein­trans­porter kün­ftig im lokalen Liefer­verkehr alter­na­tiv­los«, so Andreas Pfef­fer, Geschäfts­führer der emovum GmbH.

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