
BEM-Pressemitteilung: BEM kritisiert hessische Wahlkampftaktik von Frau Merkel auf dem Rücken der sauberen Luft als Farce
23. Oktober 2018 / BEM-Pressemitteilung
Der Bundesverband eMobilität (BEM) setzt sich gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen für eine nachhaltige, saubere und leise Neue Mobilität auf Basis Erneuerbarer Energien ein. Der Vorschlag von Bundeskanzlerin Angela Merkel, europäisch verbindliche Grenzwertvorgaben einseitig gesetzgeberisch auf Länderebene ändern zu wollen, wird vor dem Europäischen Gerichtshof scheitern, vom Wähler in Hessen als nicht umsetzbares Wahlversprechen erkannt und führt in den betroffenen Städten in keinster Weise zu einer Verbesserung der Luftqualität.
Der Bundesverband eMobilität (BEM) setzt sich gemeinsam mit seinen Mitgliedsunternehmen für eine nachhaltige, saubere und leise Neue Mobilität auf Basis Erneuerbarer Energien ein. Der Vorschlag von Bundeskanzlerin Angela Merkel, europäisch verbindliche Grenzwertvorgaben einseitig gesetzgeberisch auf Länderebene ändern zu wollen, wird vor dem Europäischen Gerichtshof scheitern, vom Wähler in Hessen als nicht umsetzbares Wahlversprechen erkannt und führt in den betroffenen Städten in keinster Weise zu einer Verbesserung der Luftqualität.
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BEM-Pressemitteilung: BEM kritisiert 0,5%-Regelung für Elektrodienstwagen als halbgar
06. August 2018 / Pressemitteilung
Der Bundesverband eMobilität (BEM) setzt sich gemeinsam mit Unternehmen, Wissenschaftlern und Anwendern aus dem Bereich der Elektromobilität für eine nachhaltige, intermodale Mobilitätswende auf Basis Erneuerbarer Energien ein.
Der BEM hat bereits vor mehreren Jahren gefordert, die 1%-Regelung für Elektrodienstwagen mit privater Nutzung anzupassen, um Dienstwagenberechtigte aufgrund der Wahl eines nachhaltigen eFahrzeugs, begründet durch den höheren Kaufpreis, nicht zu benachteiligen. In diesem Kontext hatte der Bundesverband 0% gefordert, um die Attraktivität für die Neue Mobilität zu erhöhen. Im Ergebnis wurde erreicht, dass der Wert der Batterie bei der Berechnung des zugrundeliegenden Fahrzeugpreises abgezogen wurde und zumindest annähernd Gerechtigkeit geschaffen wurde.
Der Bundesverband eMobilität (BEM) setzt sich gemeinsam mit Unternehmen, Wissenschaftlern und Anwendern aus dem Bereich der Elektromobilität für eine nachhaltige, intermodale Mobilitätswende auf Basis Erneuerbarer Energien ein.
Der BEM hat bereits vor mehreren Jahren gefordert, die 1%-Regelung für Elektrodienstwagen mit privater Nutzung anzupassen, um Dienstwagenberechtigte aufgrund der Wahl eines nachhaltigen eFahrzeugs, begründet durch den höheren Kaufpreis, nicht zu benachteiligen. In diesem Kontext hatte der Bundesverband 0% gefordert, um die Attraktivität für die Neue Mobilität zu erhöhen. Im Ergebnis wurde erreicht, dass der Wert der Batterie bei der Berechnung des zugrundeliegenden Fahrzeugpreises abgezogen wurde und zumindest annähernd Gerechtigkeit geschaffen wurde.
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BEM-Pressemitteilung: Offener Brief / Statement zum Thema Batterieproduktion in Deutschland
11. Juli 2018 / Pressemitteilung - Offener Brief
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel,
mit großer Verwunderung haben wir Ihr Statement im Rahmen des Besuchs des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang zum Thema Batterieproduktion zur Kenntnis genommen.
Im ZDF heute journal vom 09.07.2018 sagen Sie hierzu: »Wenn wir es selber könnten, wäre ich auch nicht traurig. Aber nun ist es einmal so und wenn diese Investition schon stattfindet in Europa, dann ist es gut, wenn sie in Deutschland stattfindet.«
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow vermittelt zudem den Eindruck, dass wir froh darüber sein können, dass chinesische Investoren Kapital und Technologie mitbringen und nicht nur Know-how abgreifen. Diese Aussage wird wohl der Tatsache geschuldet sein, dass der chinesische Hersteller CATL eine Batteriezellenfabrik für Elektroautos im Thüringer Industriegebiet Erfurter Kreuz plant und damit bis zu 1.000 neue Arbeitsplätze in der Region schaffen will. Der Redaktions-Sprecher im heute journal behauptet sogar, es handele sich um eine Technologie, die deutsche Firmen nicht beherrschen.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel,
mit großer Verwunderung haben wir Ihr Statement im Rahmen des Besuchs des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang zum Thema Batterieproduktion zur Kenntnis genommen.
Im ZDF heute journal vom 09.07.2018 sagen Sie hierzu: »Wenn wir es selber könnten, wäre ich auch nicht traurig. Aber nun ist es einmal so und wenn diese Investition schon stattfindet in Europa, dann ist es gut, wenn sie in Deutschland stattfindet.«
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow vermittelt zudem den Eindruck, dass wir froh darüber sein können, dass chinesische Investoren Kapital und Technologie mitbringen und nicht nur Know-how abgreifen. Diese Aussage wird wohl der Tatsache geschuldet sein, dass der chinesische Hersteller CATL eine Batteriezellenfabrik für Elektroautos im Thüringer Industriegebiet Erfurter Kreuz plant und damit bis zu 1.000 neue Arbeitsplätze in der Region schaffen will. Der Redaktions-Sprecher im heute journal behauptet sogar, es handele sich um eine Technologie, die deutsche Firmen nicht beherrschen.
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BEM-Pressemitteilung: Gemeinsame Pressemitteilung zur Landesbauordnung Baden-Württemberg
28. Juni 2018 / Pressemitteilung
In Baden-Württemberg steht eine Reform der Landesbauordnung an. Electrify-BW, der Bundesverband eMobilität und der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club Baden-Württemberg (ADFC BW) appellieren gemeinsam an die Politik, die Landesbauordnung für die Herausforderungen der Zukunft zu rüsten.
In der Diskussion um die Reform der Landesbauordnung geht es vor allem um Fahrradstellplätze und die Begrünung von Gebäuden in Betonwüsten. Teile der Landesregierung haben diese beiden Punkte als nicht zumutbare Kostentreiber identifiziert, die die Bautätigkeit im Land ersticken würden. Sie wollen mit der Reform der Landesbauordnung diese beiden Punkte ersatzlos streichen.
In Baden-Württemberg steht eine Reform der Landesbauordnung an. Electrify-BW, der Bundesverband eMobilität und der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club Baden-Württemberg (ADFC BW) appellieren gemeinsam an die Politik, die Landesbauordnung für die Herausforderungen der Zukunft zu rüsten.
In der Diskussion um die Reform der Landesbauordnung geht es vor allem um Fahrradstellplätze und die Begrünung von Gebäuden in Betonwüsten. Teile der Landesregierung haben diese beiden Punkte als nicht zumutbare Kostentreiber identifiziert, die die Bautätigkeit im Land ersticken würden. Sie wollen mit der Reform der Landesbauordnung diese beiden Punkte ersatzlos streichen.
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BEM-Pressemitteilung: BEM fordert 1 Milliarde Euro Strafzahlung von VW für kostenlosen Ladestrom
15. Juni 2018
BEM fordert: 1 Milliarde Euro Strafzahlung von VW für kostenlosen Ladestrom und Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur
Der Bundesverband eMobilität (BEM), ein Zusammenschluss von Unternehmen, Wissenschaftlern und Anwendern aus dem Bereich der Elektromobilität, fordert, dass die Strafzahlung von VW in Höhe von einer Milliarde Euro und weitere Strafzahlungen, die eventuell noch verfügt werden, der Allgemeinheit zu Gute kommen. Nach dem Vorbild Kaliforniens sollen die Beträge, die zusätzlich zum Haushalt verfügbar werden, zweckgebunden ausschließlich für die Förderung einer sauberen und nachhaltigen Neuen Mobilität auf Basis Erneuerbarer Energien eingesetzt werden. »Wir weisen sachfremde Ausgaben zurück und appellieren an die Verantwortung des Landes gegenüber den Geschädigten«, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep.
BEM fordert: 1 Milliarde Euro Strafzahlung von VW für kostenlosen Ladestrom und Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur
Der Bundesverband eMobilität (BEM), ein Zusammenschluss von Unternehmen, Wissenschaftlern und Anwendern aus dem Bereich der Elektromobilität, fordert, dass die Strafzahlung von VW in Höhe von einer Milliarde Euro und weitere Strafzahlungen, die eventuell noch verfügt werden, der Allgemeinheit zu Gute kommen. Nach dem Vorbild Kaliforniens sollen die Beträge, die zusätzlich zum Haushalt verfügbar werden, zweckgebunden ausschließlich für die Förderung einer sauberen und nachhaltigen Neuen Mobilität auf Basis Erneuerbarer Energien eingesetzt werden. »Wir weisen sachfremde Ausgaben zurück und appellieren an die Verantwortung des Landes gegenüber den Geschädigten«, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep.
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BEM-Pressemitteilung: Bundesverband eMobilität kritisiert Autoindustrie
10. April 2018
»Nach jahrelanger Untätigkeit macht man sich mit so einer Schuldzuweisung lächerlich«, so BEM-Präsident Kurt Sigl, der sich gegen den Versuch der Automobilhersteller wendet, die Verantwortung für die schleppende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen den Kunden anzulasten. Anlass für die Kritik waren entsprechende Aussagen des Präsidenten der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) auf dem Tagesspiegel Summit „Future Mobility“ in Berlin.»Die Nationale Plattform Elektromobilität schaut seit ihrem Bestehen gerne und viel in die Zukunft, verspricht Jahr für Jahr eine große Zahl elektrischer Fahrzeugmodelle und bleibt als Sprachrohr der Automobilindustrie Deutschlands größter Ankündigungsweltmeister. Den Autofahrern nun die Schuld an den jahrzehntelangen Versäumnissen der deutschen Autoindustrie zu geben, ist eine Frechheit.«
»Nach jahrelanger Untätigkeit macht man sich mit so einer Schuldzuweisung lächerlich«, so BEM-Präsident Kurt Sigl, der sich gegen den Versuch der Automobilhersteller wendet, die Verantwortung für die schleppende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen den Kunden anzulasten. Anlass für die Kritik waren entsprechende Aussagen des Präsidenten der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) auf dem Tagesspiegel Summit „Future Mobility“ in Berlin.»Die Nationale Plattform Elektromobilität schaut seit ihrem Bestehen gerne und viel in die Zukunft, verspricht Jahr für Jahr eine große Zahl elektrischer Fahrzeugmodelle und bleibt als Sprachrohr der Automobilindustrie Deutschlands größter Ankündigungsweltmeister. Den Autofahrern nun die Schuld an den jahrzehntelangen Versäumnissen der deutschen Autoindustrie zu geben, ist eine Frechheit.«
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BEM-Pressemitteilung: Gerichtsurteil zum Diesel-Verbot
Berlin, 28. Februar 2018. Seit Jahren setzen wir uns insbesondere bei Politik und Industrie dafür ein emissionsarme Fahrzeugkonzepte zu fördern. Wir haben dazu unzählige Vorschläge eingebracht, wie eine Mobilitätswende sozialverträglich umgesetzt werden kann. Das aktuelle Gerichtsurteil zum Dieselverbot wäre nicht nötig gewesen, wenn die Politik früher richtungsweisende Maßnahmen ergriffen hätte, anstatt beständig die deutschen OEM und insgesamt fossile Antriebskonzepte zu schützen. Die Affäre zu den Schadstoff-Grenzwerten zeigt eindrucksvoll die Versäumnisse der Politik.
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Gut Mensch! Gesprächsrunde zum Thema eMobilität
27. Dezember 2018 / Gesprächsrunde zum Thema eMobilität - Verkehr mit Herbert Lenz, Thomas Darchinger, Kurt Sigl und Andreas Schuster
BEM-Präsident Kurt Sigl sprach in der Gesprächsrunde über die Elektromobilität. Wo stehen wir mit der eMobilität in Deutschland, wie geht es weiter? Schauen Sie unbedingt rein. Sehenswert..!
BEM-Präsident Kurt Sigl sprach in der Gesprächsrunde über die Elektromobilität. Wo stehen wir mit der eMobilität in Deutschland, wie geht es weiter? Schauen Sie unbedingt rein. Sehenswert..!
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Kurt Sigl: »Enpässe nicht zu erwarten«
11. November 2017
Die Elektromobilität kommt voran. Die Zahl der neuzugelassenen eAutos und Plug-in-Hybride wächst ebenso wie die Infrastruktur der Ladesäulen. Angesichts dieser Entwicklung sehen einige Vertreter der Energiebranche das Stromnetz vor extremen Herausforderungen. In seinem Gastkommentar relativiert Kurt Sigl, Präsident des Bundesverband eMobilität, diese Befürchtungen und blickt auf die Auswirkungen der Verkehrswende auf das Stromnetz.
Die Elektromobilität kommt voran. Die Zahl der neuzugelassenen eAutos und Plug-in-Hybride wächst ebenso wie die Infrastruktur der Ladesäulen. Angesichts dieser Entwicklung sehen einige Vertreter der Energiebranche das Stromnetz vor extremen Herausforderungen. In seinem Gastkommentar relativiert Kurt Sigl, Präsident des Bundesverband eMobilität, diese Befürchtungen und blickt auf die Auswirkungen der Verkehrswende auf das Stromnetz.
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eMobilität unter Strom
29. Okober 2017 / TV-Beitrag aus ZukunftErde
Ob China, Indien, Südkorea, Japan oder Skandinavien, Elektromobilität steht in diesen Ländern ganz oben auf der Agenda. Sei es bei der Infrastuktur oder bei der Produktion von Zellen, Akkus und Autos. Deutschland setzt weiter auf Verbrenner. »Wir nennen das Verpenner,« sagt Kurt Sigl, Präsident des Bundesverbandes eMobilität, der in diesem Beitrag von »Zukunfterde« eine massive Förderung und ein engagiertes gemeinschaftliches Handeln von Industrie und Staat fordert. Sehenswert..!
Ob China, Indien, Südkorea, Japan oder Skandinavien, Elektromobilität steht in diesen Ländern ganz oben auf der Agenda. Sei es bei der Infrastuktur oder bei der Produktion von Zellen, Akkus und Autos. Deutschland setzt weiter auf Verbrenner. »Wir nennen das Verpenner,« sagt Kurt Sigl, Präsident des Bundesverbandes eMobilität, der in diesem Beitrag von »Zukunfterde« eine massive Förderung und ein engagiertes gemeinschaftliches Handeln von Industrie und Staat fordert. Sehenswert..!
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