26.08.2021
Unser neues Mitgliedsunternehmen JUCR hat sich auf der BEM-Lounge bei Parkstrom vielen interessierten Fragen gestellt und überzeugte das Publikum mit Fachtiefe und einer durchdachten Lösung für eine Revolution im Lademarkt.
26.08.2021
Unser neues Mitgliedsunternehmen JUCR hat sich auf der BEM-Lounge bei Parkstrom vielen interessierten Fragen gestellt und überzeugte das Publikum mit Fachtiefe und einer durchdachten Lösung für eine Revolution im Lademarkt.
27.08.2021 / Pressetermin BEM-Retrofit-Special / Praxisforum eMobilität Straussberg
In Zusammenarbeit mit unserer Landesvertreterin Annett Ströer für Brandenburg hat BEM-Vorstand Markus Emmert einen Pressetermin auf dem Praxisforum eMobilität auf dem Flugplatz Straussberg organisiert. Fernab von Zukunftsvisionen oder Träumereien zeigten mehr als 25 namenhafte Aussteller mit knapp 50 verschiedenen Fahrzeugen was heute in der eMobilität schon möglich ist und sich bereits in der Praxis bewährt hat. Vom neuesten eLinienbus, einem elektrischen Kipplaster bis hin zu eScootern und ePKW bot sich die Gelegenheit, auf der Rollbahn des Flugplatzes die Neue Mobilität selbst zu »erfahren«.
26.08.2021 / BEM-Lounge / Urkunden-Übergabe durch Vize-Präsident Christian Heep an die Fachbeiräte Stefan Pagenkopf-Martin und Markus Emmert
»Vielen Dank für Euer langjähriges Engagement als Fachbeirat für den Bundesverband eMobilität«, so BEM-Vize-Präsident Christian Heep bei der persönlichen Urkunden-Übergabe an Stefan Pagenkopf-Martin von Parkstrom und Markus Emmert auf der BEM-Lounge in Berlin. »In den letzten Wochen haben wir über 50 Mitglieder des Fachbeirats gewürdigt und sind stolz darüber, die Fachkompetenz so vieler engagierter Expert*innen im BEM bündeln zu können. Vielen Dank für die grossartige Unterstützung, die wir sehr zu schätzen wissen.«
SAVE-THE-DATE 14.-16.09.2021 / BEM-Networking-Lounge auf der Hypermotion
Die Hypermotion bietet als erste eigenständige Plattform smarte verkehrsträgerübergreifende Mobilitäts- und Logistiklösungen. Nach den positiven Erfahrungen der letzten Hypermotion laden wir dieses Jahr vom 14. bis 16. September erneut zu unserer Networking-Lounge mit italienischer Kaffeebar ins Forum in Halle 3 ein und freuen uns über zahlreiche persönliche Begegnungen. Dieses Jahr wird die Hypermotion durch den Zusammenschluss mit der Automechanika zu einer spannenden Veranstaltung, die alle Aspekte der Neuen Mobilität abdecken wird.
23.08.2021 / vivanty / © Foto: picture alliance/dpa/dpa-tmn | Zacharie Scheurer
Rund 24.500 Stromtankstellen mit unterschiedlich vielen Ladepunkten gibt es derzeit in Deutschland. Besonders gut ist die Versorgung in Ballungszentren und entlang der Autobahnen. »War es vor ein paar Jahren aufgrund weniger Lademöglichkeiten noch schwierig mit dem eAuto vom Norden in den Süden zu fahren, ist das heute absolut kein Problem mehr«, sagt Guy Weemaes vom Portal GoingElectric.de. Dieses veröffentlicht Statistiken und News über Stromtankstellen, Ladekartenanbieter und Elektromobilität. Die gerade veröffentlichte neue Ladesäulenverordnung sieht vor, dass an allen neuen, öffentlichen Stromtankstellen auch Zahlungen mit Kredit- und Girokarten möglich sein müssen. Bestehende Ladesäulen müssen jedoch nicht vollumfänglich nachgerüstet werden.
23. August 2021
In einem neuen Aufruf unter dem Titel »Acht Maximen für eine bessere Mobilität« hat sich der Fachbeirat des Bundesverbandes eMobilität (BEM), Dr. Hans-Peter Kleebinder, gemeinsam mit weiteren Experten des akademischen Fachbereichs für einen umfassenden Ansatz in Sachen Mobilitätswende ausgesprochen. »Damit die Veränderung der Mobilität trotz aller Widerstände gelingt, müssen alle mit anpacken: die Menschen, die Städte und Gemeinden, die an der Wertschöpfung beteiligten Unternehmen, die alten und die neuen Firmen und der Gesetzgeber«, heißt es in dem ⇢ Papier der Universität St. Gallen.
23.08.2021 / BEM-Pressemitteilung mit BEM-Fachbeirat Dr. Hans-Peter Kleebinder von der Universität St. Gallen
In einem neuen Aufruf unter dem Titel »Acht Maximen für eine bessere Mobilität« spricht sich BEM-Fachbeirat Dr. Hans-Peter Kleebinder gemeinsam mit weiteren Experten des akademischen Fachbereichs für einen umfassenden Ansatz in Sachen Mobilitätswende aus: »Damit die Veränderung der Mobilität trotz aller Widerstände gelingt, müssen alle mit anpacken: die Menschen, die Städte und Gemeinden, die an der Wertschöpfung beteiligten Unternehmen, die alten und die neuen Firmen und der Gesetzgeber«, heißt es in dem Papier der Universität St. Gallen. Deutlich drängen die Autoren auf eine Reform, die umfassend konzipiert ist und weiter reicht als die bisherige Verkehrspolitik. Dazu zählen die Autoren den stärkeren Einsatz von intermodalen Angeboten, ausgeweiteten Sharing-Konzepten zur Reduzierung des Fahrzeugbestandes, Shuttle-Konzepte für autofreie Städte oder das stärkere Einfordern von Kreislaufwirtschaft.
20.08.2021 / Berlin, Washington DC (ots) BEM-Fachbeirat Milan Nitzschke gründet tansatlantische Unternehmensinitiative
»The Transatlantic Sun&Wind Belt« ist eine neue Unternehmensinitiative für grüne Transformation. Die Besonderheit: Die Initiative wird von Unternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks getragen. Ihr Ziel: Die Politik mit konkreten Vorschlägen für die verlässliche Umsetzung der Energiewende zu unterstützen und Akteure auf beiden Seiten des Atlantiks zu vernetzen.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BEM-Mitglieder, Hallo,
neben den katastrophalen Zuständen im aussenpolitischen Bereich, beschäftigen sich ja nun inzwischen alle ernstzunehmenden Parteien mehr oder weniger mit aktivem Klimaschutz, Klimaneutralität und der Mobilitätswende und werben damit um die Gunst der Wähler*innen mit ihren teilweise unterschiedlichen Ansätzen. Es bleibt also – nach der Wahl – abzuwarten, was davon übrig bleiben wird und – vor der Wahl – die richtige Entscheidung zu wählen.
Dabei fallen immer wieder Jahreszahlen wie 2030, 2038, 2045 und 2050. Bis dahin wollen wir irgendwelche Ziele erreicht haben. Das sind lange Zeiträume. Richtig und notwendig ist, dass Politik langfristig denkt, plant und entsprechend lenkt. Wichtig ist jedoch auch, bei allen Vorhaben immer das begrenzte Zeitfenster im Auge zu behalten und die Erkenntnis, dass alle vereinbarten Maßnahmen umso herausfordernder (und teurer) werden, je länger wir sie in die Zukunft verlagern. Daher setzen wir stets auch auf kurzfristig umsetzbare technologische und bereits heute sogar wirtschaftlich tragfähige Lösungen, die uns die Green Economy und alle im BEM vertretenen Unternehmen längst zur Verfügung stellen. Ärgerlich ist leider regelmäßig, dass tradierte Geschäftsmodelle, die die Zeichen der Zeit lange nicht erkennen wollten und bis zu oben erwähnten Zeitmarken auch weiterhin den Status Quo wahren wollen, nun mitten in ihrer Gewinnphase diese Beharrlichkeit auch noch mit Milliarden veredelt bekommen; wären sie doch direkt im Bereich der Technologie- und Innovationsführer der Green Economy viel besser geeignet, Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Wohlstand zu erhalten und zu sichern sowie nachhaltig, wettbewerbs- und zukunftssicher zu gestalten. Lasst uns also im Hier und Heute konkret anfangen all das umzusetzen und mit dem Zeitstempel »sofort« zu versehen, was möglich ist und dafür sorgen, dass diesen Playern keine Steine mehr in den Weg gelegt werden: Vorfahrt für Macher..!
SAVE-THE-DATE: 27.08.2021 ab 09:30 Uhr / Praxisforum eMobilität & Retrofit-Special / Flugplatz Strausberg
Mit einem Marktanteil von rund 10% bei den Neuzulassungen und einer wachsenden Produktpalette ist das abstrakte Thema Elektromobilität mittlerweile allgegenwärtig. Für viele Kommunen stellen sich jedoch noch viele Fragen zum Umgang mit diesem Zukunftsthema. Wo kann geladen werden? Wie stelle ich meinen Fuhrpark um? Wie können Wohnquartiere mit einer ausreichenden Ladeinfrastruktur ausgestattet werden und welche Ladeinfrastruktur ist für welchen Anwendungszweck sinnvoll? Welche Fördermöglichkeiten gibt es und wie wirtschaftlich ist eMobilität wirklich?
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