Micro Mobility Systems AG

Micro Mobil­i­ty Sys­tems AG, Küsnacht
Als Quer­denker, Visionär und Pio­nier hat Wim Oubot­er den Tretroller weltweit neu ver­mark­tet und daraus ein Lifestyle Pro­dukt entwick­elt, welch­es heute in 80 Län­dern ver­trieben wird. Die über 17 jährige Erfahrung und langjähri­gen Beziehun­gen zu Chi­na sind ide­ale Voraus­set­zun­gen für die Ini­tial­isierung ein­er weit­eren urba­nen Mobil­itätsver­sion »made in Switzer­land«. Es braucht eine Geschichte, neue Wege, ein­fache Tech­niken und eine Marke um ein Pro­dukt erfol­gre­ich zu ver­mark­ten. Swiss-Design und Swiss-Engi­neer­ing ist eine ver­trauenswürdi­ge Basis und ver­halfen der Fir­ma Micro zu einem steti­gen Wach­s­tum. Joint Ven­tures mit K2, Sam­sonite, Peu­geot und der Arma­su­isse haben bewiesen, dass Micro nach­haltige und gren­züber­schre­i­t­ende Net­zw­erke auf­bauen kann.
Time to Market
Unsere Gesellschaft verän­dert sich und der Druck auf die Städte wächst. Neue urbane Mobil­ität­skonzepte sind gesucht. Die Schweiz kön­nte mit dem visionären Konzept des Microli­no in der Kat­e­gorie »Elek­tro­mo­bil­ität als Leicht­mo­bil­ität« eine führende Rolle übernehmen. Die Leicht­mo­bil­ität steckt noch in den Kinder­schuhen und grosse Autokonz­erne wagen sich nur sehr langsam oder gar nicht an dieses Thema.
Time to Change
Wir denken um und entwick­eln Lösun­gen für die Micro Mobil­ität. Bis zu 15 Elek­tro­mo­toren in einem Autositz oder die Her­stel­lkosten eines BMW i8, Panam­era Hybrid ist rein­er Ressourcenver­schleiss. Zu viel, zu kom­plex, zu teuer! Umdenken heißt bere­its bei der Her­stel­lung an die scho­nende Ver­wen­dung von Ressourcen zu denken. Bei Micro ist unser Mot­to stets: »reduced to the max!« dies haben wir bei der Entwick­lung unser­er neuen Fahrzeuge kon­se­quent umgesetzt.
Bere­its erhältlich ist das leicht­este motoren­be­triebene Fahrzeug; das emi­cro one (Hybrid­kick in Zusam­me­nar­beit mit Peu­geot). Eine Welt­neuheit die in Paris vom franzö­sis­chen Präsi­den­ten bewun­dert wurde. (Son­ntags Blick vom 11. Jan­u­ar 2015). Mit nur 7.5 kg, ein­er Höch­st­geschwindigkeit von 25 km/h und ein­er Reich­weite von 12 km der beste Beweis für ein­fache, aber effiziente Mobilität.
Schon Nico­las Hayek hat bewiesen, durch ein Umdenken zur Ein­fach­heit, in Kom­bi­na­tion mit ein­er Marke und einem Lifestyle kann ein nach­haltiger Wel­ter­folg entste­hen. Die Swatch war tech­nisch nicht genial dafür aber ein­fach­er und gün­stiger zu pro­duzieren. Genau so muss es auch bei unserem Microli­no sein. Ein­fache Lösun­gen sind aber oft­mals schw­er zu find­en und brauchen Zeit und Geld.
Slow Food, urban gar­den­ing und shar­ing econ­o­my sind schon im Trend. Was noch fehlt ist ein passendes Fahrzeug für die urbane Mobil­ität dieser mod­er­nen Gesellschaft. Alle Abkom­men und Gespräche sei dies in Kyoto oder son­st wo brin­gen nicht die drin­gend erforder­lichen Lösun­gen. Es braucht eine Umset­zung von bere­its beste­hen­den Ideen. Den Mut diesen Schritt zu gehen und nicht die Angst vor dem Scheit­ern. Pro­toypen statt Worte!
»The future is simple«
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