Ein Masterplan für klimaneutralen Verkehr

22. Okto­ber 2020 / Agoren Energie- und Verkehr­swende mit Stiftung Kli­ma­neu­tral­ität / BPK / Pho­to: © PPAMPicture/iStock
Wie kann Deutsch­land bis 2050 kli­ma­neu­tral wer­den, ohne Verzicht zu leis­ten? Die Think­tanks Ago­ra Energiewende und Verkehr­swende sowie die Stiftung Kli­ma­neu­tral­ität haben es von Wis­senschaftlern durchrech­nen lassen. Die Lösung ist ein großes, ökonomisch opti­miertes Investi­tion­spro­gramm. Es wäre finanzier­bar und würde die Leben­squal­ität der Men­schen steigern.
Der frühere Staatssekretär im Bun­deswirtschaftsmin­is­teri­um Baake von der recht jun­gen Stiftung Kli­ma­neu­tral­ität sagte: »Die Erneuer­baren sind schon heute preis­gün­stiger als fos­siler Strom. Das heißt, es ist kostengün­stiger, die Welt zu ret­ten, als sie zu ruinieren.« Patrick Graichen, Direk­tor Ago­ra Energiewende, warnte mit Blick auf den zöger­lichen Ökostrom-Aus­bau durch die große Koali­tion: »Was im Erneuer­bare-Energien-Gesetz angelegt ist, reicht nicht annäh­ernd«. Vor dem Hin­ter­grund der in den näch­sten 30 Jahren benötigten Men­gen an Grün­strom sagte Graichen: »Wer sich gegen die Erneuer­baren stellt, stellt sich gegen den Stan­dort Deutschland.«
Die Pressemel­dung find­en Sie hier
Bun­de­spressekon­ferenz / Jung & Naiv: Wie kann Deutsch­land bis 2050 kli­ma­neu­tral werden?! 

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