Kein Leitmarkt, sondern Leidmarkt

04. Mai 2017 / Artikel erschienen auf ⇢ www.hogn.de

»eMo­bil­ität bewegt« war der ein­deutige Tenor der sieben Fachref­er­enten des ersten Fach­fo­rums für Elek­tro­mo­bil­ität der E‑WALD GmbH. Mehr als 75 Zuhör­er aus Gewerbe, kom­mu­nalen Ein­rich­tun­gen und Bil­dungsstät­ten haben sich dabei über die Entwick­lung der Elek­tro­mo­bil­ität in Deutsch­land informiert und kon­nten aus erster Hand die neuesten Mod­elle von Elek­troau­tos in Augen­schein nehmen und eine beglei­t­ende Fachausstel­lung besuchen.
Key-Note Sprech­er BEM-Präsi­dent Kurt Sigl eröffnete the­ma­tisch die Ver­anstal­tung mit deut­lichen Worten. Unter dem Titel »eMo­bil­ität in Deutsch­land: Zwis­chen Traum und Wirk­lichkeit« kri­tisierte der Experte für Elek­tro­mo­bil­ität deut­lich die poli­tis­chen Entschei­dungsträger und nationalen Koor­di­na­tion­sstellen. Deutsch­land sei im Moment nicht wie gefordert »Leit­markt, son­dern Lei­d­markt«. Er forderte ein eigenes Ressort auf Bun­de­sebene, das die The­men­felder Umwelt und Mobil­ität bün­dele, und ver­wies auf die pos­i­tive Entwick­lung des E‑Bikes im Mobilitätssektor.
Unternehmen wie die E‑WALD GmbH, die den Sprung aus einem Mod­ell­pro­jekt zu einem bun­desweit agieren­den Play­er im Elek­tro­mo­bil­itätssek­tor geschafft haben, lobte Sigl aus­drück­lich. Ger­ade der Aus­bau von Lade­in­fra­struk­tur sei unab­d­ing­bar für den Erfolg des Elektroautos.
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