Fachkonferenz für eMobilität verbindet Wissenschaft, Industrie und Politik

30. Mai 2019 / Artikel erschienen auf ⇢ www.emobilserver.de
Dem zu Beginn geäußerten Plä­doy­er von Kurt Sigl, Präsi­dent Bun­desver­band eMo­bil­ität (BEM), dass »die Elek­tro­mo­bil­ität nur gemein­sam als langfristige Mobil­ität­salter­na­tive auf die Straße gebracht wer­den kann«, wurde die eMo­bil­Con­ven­tion 2019 gerecht. Vertreter aus Forschung, Poli­tik und Unternehmen tauscht­en am 28. und 29. Mai in Wies­baden ihr Wis­sen aus.
»Es ist eine der großen Her­aus­forderun­gen, dass Wirtschaft, Wis­senschaft und Poli­tik gemein­sam das The­ma Elek­tro­mo­bil­ität voran­brin­gen«, erk­lärte Kurt Sigl, Präsi­dent des BEM, der ideeller Mit­träger der Ver­anstal­tung war, in sein­er Ein­führungsrede zu den Kon­feren­zses­sions am Dien­stag­mor­gen des 28. Mai. Kaum eine Aus­sage hätte das Anliegen der bis 29. Mai im Rhein­Main Con­gress­Cen­ter Wies­baden stat­tfind­en­den eMo­bil­Con­ven­tion bess­er beschreiben kön­nen als diese.
Auf dem einzi­gen Fachkongress für Elek­tro­mo­bil­ität im deutschsprachi­gen Raum, der die The­menkom­plexe Ladetechnik/Ladeinfrastruktur, Batterietechnologie/Brennstoffzelle, Antrieb­stech­nik, Fahrzeugtech­nik, Soft­ware-Lösun­gen, Shar­ing-Konzepte, diese über­greifende The­men und dabei sowohl wis­senschaftliche, poli­tis­che Fachkom­pe­tenz als auch Exper­tise aus der Indus­trie in der gebote­nen Band­bre­ite bün­delt, gaben rund 40 Ref­er­enten Ein­blick in ihr Knowhow.
Den voll­ständi­gen Artikel find­en Sie hier

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