Der Lade-Trick, der das eAuto revolutioniert

Die Welt — Mit Strom­säulen sollen eAu­tos effek­tiv­er laden
Tes­la will den Aus­bau der Lade­in­fra­struk­tur vorantreiben. Neuestes Pro­jekt: Des­ti­na­tion Charg­er. Diese sollen im Gegen­satz zu Super­charg­ern an den Auto­bah­nen nicht dafür sor­gen, dass der Akku beson­ders schnell wieder kom­plett gefüllt ist. Stattdessen sollen die Des­ti­na­tion Charg­er in den Städten das eAu­to teil­weise wieder aufladen, sodass man prob­lem­los zum näch­sten Ter­min gelangt oder nach Hause fahren kann. Tes­la hat den Aus­bau der Des­ti­na­tion Charg­er auch für Deutsch­land anvisiert.
Grund­sät­zlich sind die Voraus­set­zun­gen für Elek­tro­mo­bil­ität in deutschen Städten deut­lich bess­er als auf dem Land. »Außer­halb der Bal­lungszen­tren gibt es oft so gut wie gar keine Infra­struk­tur«, so BEM-Präsi­dent Kurt Sigl. Jedoch liegt das Prob­lem nicht allein an der gerin­gen Zahl von Ladesäulen, auch die deutschen eAu­to­her­steller wür­den das schnelle Wieder­au­fladen entwed­er gar nicht oder nur als kostenpflichtige Zusat­zop­tion anbi­eten. Auch in Sachen Infra­struk­tur hinkt Deutsch­land deut­lich hin­ter­her; Vor­re­it­er sind hier aktuell Nor­we­gen, Nieder­lande, Öster­re­ich und die Schweiz.
»Wir hinken Jahre hin­ter­her — die Sit­u­a­tion in den meis­ten Regio­nen Deutsch­lands ist derzeit noch eine Katas­tro­phe«, so BEM-Präsi­dent Kurt Sigl.
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