Das Wichtigste ist, dass die jungen Leute weiter nerven

21. Mai 2019 / ⇢ Artikel erschienen auf www.spiegel.de

Sind die Forderun­gen von »Fri­days for Future« welt­fremd..? Nach den Forsch­ern wider­sprechen jet­zt auch Unternehmer dieser Kri­tik. Die »Entre­pre­neurs for Future« sagen: Die Schüler haben recht — und wir die geforderten Alternativen.
Tausend Unternehmen der inno­v­a­tiv­en Wirtschaft unterze­ich­neten bis­lang einen Forderungskat­a­log der Berlin­er Ini­tia­tive »Entre­pre­neurs for Future«. Sie sol­i­darisiert sich mit den von der Schwedin Gre­ta Thun­berg begonnenen Kli­mas­treiks — ähn­lich, wie es zuvor schon die Wis­senschaftler-Ini­tia­tive «Sci­ence for Future« getan hat. Zu den ins­ge­samt acht Punk­ten gehören eine wirk­same und plan­bar steigende CO2-Bepreisung für alle Sek­toren, um die Energie- und Mobil­itätswende zu beschle­u­ni­gen, ein schneller Kohleausstieg und die Ein­hal­tung des soge­nan­nten 1,5‑Grad-Ziels.
»Klar, dass der BEM hier mit­geze­ich­net hat und die Ini­tia­tive nach Kräften unter­stützt«, so BEM-Vize-Präsi­dent Chris­t­ian Heep.
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