Tue Gutes und rede darüber! Rezyklateinsatz in Neu-Wagen

Sep­tem­ber 2020 / BEM-Mit­glied­sun­ternehmen Flustix
Kon­sumenten fordern zunehmend nach­haltigere Pro­duk­te, die Geset­zge­bung reagiert unter anderem mit dem Ver­pack­ungs­ge­setz (§21), und der europäis­che Plas­tik­strate­gie mit der Plas­tik­s­teuer – um die Kreis­laufwirtschaft und die Ver­wen­dung recycel­ter Mate­ri­alien zu fördern. Im Raum ste­ht auch ein Min­destanteil an Rezyk­lat­en in Neuprodukten.
Erste Auto­mo­bil­her­steller han­deln: Nicht nur recycel­ter Stahl wird unter anderem im Motor­block des Golf 6 ver­wen­det, auch recycel­ter Kun­st­stoff find­et zunehmend seinen Weg ins Auto, sei es als Däm­m­ma­te­r­i­al, Türverklei­dung, Fuß­mat­ten oder Sitzbezüge. Tue Gutes und rede darüber! Nach­haltig han­deln ist klasse und lohnt sich, wenn es rechtssich­er, effek­tiv und von öffentlichen Stellen anerkan­nt wird. Dabei hil­ft die Flustix-Zertifizierung.
Die Ini­tia­tive zer­ti­fiziert in Koop­er­a­tion mit DIN CERTCO DIN-geprüfte recycelte Roh­ma­te­ri­alien, Rezyk­late und Pro­duk­te mit Rezyk­la­tan­teilen. Als einge­tra­gene Union­s­gewährleis­tungs­marke ist Flustix somit weltweit anerkan­nt und rechtssich­er ein­set­zbar. Das Zer­ti­fizierung­spro­gramm basiert auf der DIN EN ISO 14021, der DIN EN 15343 wie auch der DIN 6120 und genießt somit inter­na­tionale Akzep­tanz und Rel­e­vanz für kün­ftig geforderte Nach­haltigkeits-Nach­weise. »Die nach­haltige Nach­frage ist da und steigt weit­er. Jet­zt müssen wir liefern. Es ist an der Zeit zu zeigen, was wir kön­nen, nach­weis­lich«, sagt Malte Biss, Grün­der der Flustix-Initiative.
Weit­ere Infor­ma­tio­nen find­en Sie hier

Nach oben