Schlagwort: Matthias Groher

Wissenschaftlicher Beirat — Quo vadis..?

Wissenschaftlicher Beirat — Quo vadis..?

16. Jan­u­ar 2018

Der Wis­senschaftliche Beirat des Bun­desver­bands eMo­bil­ität set­zt sich aus über 30 Experten zusam­men und unter­stützt den BEM seit Ver­bands­grün­dung durch seine spez­i­fis­che Fachkom­pe­tenz in den unter­schiedlichen The­men­feldern der Neuen Mobil­ität. »Unsere Beiräte sind mit ihrem fundierten Fach­wis­sen eines unser­er wichtig­sten Instru­mente. Durch die externe Exper­tise fließen immer wieder neue Impulse in die tägliche Arbeit des Bun­desver­bands ein«, so BEM-Präsi­dent Kurt Sigl.

BEM auf der HYPERMOTION 2017

BEM auf der HYPERMOTION 2017 BEM auf der HYPERMOTION 2017

20. — 22. Novem­ber 2017 / HYPERMOTION Frankfurt

Die erste HYPERMOTION hat vom 20. — 22. Novem­ber 2017 in der Messe Frank­furt stattge­fun­den. Gezeigt wur­den cloud­basierte Trans­port- und Logis­tik­lö­sun­gen im Bere­ich Flot­ten­man­age­ment, dig­i­tale Mobil­ität­slö­sun­gen für Unternehmen, intel­li­gente Sen­sortech­nik für Straße und Verkehr, Real Time Data Mon­i­tor­ing oder intel­li­gentes Par­kraum-Man­age­ment via Sen­sortech­nolo­gie und App.

INSTITUT NEUE MOBILITÄT und 3CoPlus intensivieren ihre Partnerschaft

INSTITUT NEUE MOBILITÄT und 3CoPlus intensivieren ihre Partnerschaft

Sep­tem­ber 2017

Das INSTITUT NEUE MOBILITÄT und 3CoPlus haben ihre bish­erige erfol­gre­iche Zusam­me­nar­beit auf eine neue Ebene gehoben. Kün­ftig wer­den die Kom­pe­ten­zen bei­der Unternehmungen noch stärk­er zusam­menge­führt. Ziel der neuen Part­ner­schaft ist es ins­beson­dere für den Mit­tel­stand, aber auch für Städte und Gemein­den das The­ma »Mobil­ität der Zukun­ft« weit­er voranzutreiben.

BEM-Mitglieder elektrifizieren die Region Amberg-Sulzbach

BEM-Mitglieder elektrifizieren die Region Amberg-Sulzbach BEM-Mitglieder elektrifizieren die Region Amberg-Sulzbach

14. Juli 2017 / Matthias Gro­her, Geschäfts­führer des INSTITUTS NEUE MOBILITÄT, stellte den Kom­mu­nalpoli­tik­ern das Elek­tro­mo­bil­ität­skonzept vor / Pho­to: Spies

Die ver­gan­genen drei Monat­en standen ganz im Zeichen der Entwick­lung von Hand­lungskonzepten und Nutzungsmöglichkeit­en der eMo­bil­ität im Raum Amberg-Sulzbach. »Jet­zt gelte es, die Konzepte in die Real­ität umzuset­zen«, erk­lärten Matthias Gro­her, Geschäfts­führer des Insti­tuts Neue Mobil­ität und Hardy Barth, Geschäfts­führer des BEM-Mit­glied­sun­ternehmens eCHARGE, den Kom­mu­nalpoli­tik­ern im Rah­men der Ergeb­nis­präsen­ta­tion des vom Bun­desverkehrsmin­is­teri­um geförderten Projekts. 

Landshut wird von BEM-Mitgliedsunternehmen elektrifiziert

Landshut wird von BEM-Mitgliedsunternehmen elektrifiziert

Am 19. Juni 2017 ist das maßgeschnei­derte Fahrzeug-Shar­ing-Ange­bot eco­bi in Land­shut ges­tartet. »eco­bi ste­ht für econ­o­my, mobil­i­ty und biol­o­gy, der Name vere­int jene Para­me­ter die für eine nach­haltige indi­vidu­elle Mobil­ität erforder­lich sind«, sagt Mar­tin Mai, Geschäfts­führer des BEM-Mit­glied­sun­ternehmens green­move, dessen Konzept eco­bi zugrunde liegt. Zum Start von eco­bi ste­hen vier Elek­troau­tos zur Ver­fü­gung. Im weit­eren Aus­bau wer­den andere Mobil­itäts­for­men wie Elek­tro­fahrräder und Elek­troscoot­er sowie weit­ere Elek­troau­tos für die ver­schiede­nen Bedürfnisse ange­boten. Nach ein­er ein­fachen Reg­istrierung per Web kön­nen die an fix­en Stan­dorten zuge­höri­gen Elek­tro­fahrzeuge per App gebucht werden.

EL-MOTION 2017

EL-MOTION 2017

SAVE THE DATE: 01. — 02. Feb­ru­ar 2017

Neue Pro­duk­te, neue Incen­tives, verbesserte Lade­in­fra­struk­tur: Die Elek­tro­mo­bil­ität ist im Aufwind. Ganz im Zeichen dieser Dynamik ste­ht am 1. und 2. Feb­ru­ar 2017 die EL-MOTION, der Fachkongress der öster­re­ichis­chen Wirtschaft für prax­is- und anwen­deror­i­en­tierte eMo­bil­ität für KMU und kom­mu­nale Anwen­der. Die EL-MOTION ist damit der eMo­bil­itäts-Jahre­sauf­takt der Branche.

Nachbericht e‑life regio in Bad Griesbach

Experten aus der Region und aus Deutsch­land haben im Quell­ness Golf Resort über Gegen­wart und Zukun­ft der Elek­tro­mo­bil­ität im beru­flichen All­t­ag informiert. Dass die e‑life regio als »Anwen­derta­gung zur Elek­tro­mo­bil­ität« angekündigt wor­den war, hat­te sog­ar Ilse Aign­er beein­druckt: In ein­er per­sön­lichen Videobotschaft wün­schte Bay­erns Wirtschaftsmin­is­terin der Ver­anstal­tung in Bad Gries­bach viel Erfolg. Und die eingängi­gen Beispiele aus der prak­tis­chen Anwen­dung waren es dann auch, die das beson­dere Inter­esse des Pub­likums fanden.

Studienprojekt eBike-Akkus

Studienprojekt eBike-Akkus

Matthias Gro­her, Geschäfts­führer des BEM-Mit­glied­sun­ternehmens Insti­tut NEUE MOBILITÄT, küm­mert sich seit vie­len Jahren im Rah­men von indus­triebe­gleit­eten Stu­di­en­pro­jek­ten an der TH Ingol­stadt darum, jun­gen Studieren­den die Zukun­ft­s­the­men der Dig­i­tal­isierung näher zu brin­gen. Ins­beson­dere die Chan­cen der eMo­bil­ität ste­hen dabei immer wieder im Mittelpunkt.
Das Pro­jekt ‘eMo­bil­i­ty — der Akku als ein zen­traler Erfol­gs­fak­tor. Kun­den­be­fürch­tun­gen, Kun­den­er­wartun­gen, Lösun­gen, Poten­ziale für Geschäftsmod­elle’ beschäftigt sich mit den Äng­sten und Hem­mungen der Kun­den. Das Pro­jekt set­zt bei diesen Fragestel­lun­gen an: Wie weit kann ich fahren, wie lange hält der Akku, was mache ich mit einem defek­tem Akku..?
Zunächst wurde im Rah­men von Mark­trecherchen der ‘Sta­tus Quo’ und ‘Ideen, Ansätze, Bench­marks’ iden­ti­fiziert. Auf dieser Basis wur­den im Rah­men eigen­er Mes­sun­gen, Recherchen und Nutzer-Befra­gun­gen die Erken­nt­nisse geschärft und weit­er­en­twick­elt. Schließlich ent­stand zum The­ma ‘Reich­weite’ eine nutze­ror­i­en­tierte Formel und zum The­ma ‘Lebens­dauer’ Ansätze für Geschäftsmod­elle zu 2nd Life und Recycling.
Präsen­tiert wurde das Pro­jekt u.a. beim eDay in der Kratzmüh­le. Unter­stützt wurde das Pro­jekt durch die Fir­ma Fly­er, die zehn Test­bikes zur Ver­fü­gung stellte.

6. Österreichischer Fachkongress »E‑Mobilität für KMU und kommunale Betriebe«

6. Österreichischer Fachkongress »E‑Mobilität für KMU und kommunale Betriebe«

Neben laufend­en Pro­jek­ten, neuen Auss­chrei­bun­gen, nationalen und inter­na­tionalen Tre­f­fen im Rah­men der vbw und der Europäis­chen Metropol­re­gion München war das Insti­tut NEUE MOBILITÄT (INM) bere­its zum Jahres­be­ginn im Auf­trag der Neuen Mobil­ität bei unseren Nach­barn in Öster­re­ich aktiv. Die diesjährige EL-Motion war erneut eine ide­ale Plat­tform, um Erfol­gschan­cen aufzuzeigen und Koop­er­a­tions­ge­spräche mit Part­nern für einen Mark­tein­tritt in Deutsch­land zu befördern.
INM-Geschäfts­führer Matthias Gro­her nutze das Podi­um, um vor rund 250 Vertretern aus den Bere­ichen KMU und kom­mu­nale Anwen­der im Bere­ich Dien­stleis­tung und Beratung zu zeigen, dass Elek­tro­mo­bil­ität funk­tion­iert und sich bere­its heute betrieb­swirtschaftlich rechnet.
Die EL-MOTION hat sich als zen­trale Plat­tform der öster­re­ichis­chen Wirtschaft für aktuelle Tech­nolo­gien und Geschäftsmod­elle im Bere­ich eMo­bil­ität etabliert. Immer mehr Unternehmen aus Deutsch­land nutzen mit­tler­weile eben­falls die Ver­anstal­tung für Infor­ma­tio­nen aus erster Hand, Fach­ex­per­tise und Networking.
Hier­bei unter­stützt und ver­net­zt das INM die passenden Part­ner und hil­ft beim Pro­duk­t­man­age­ment und der Ver­mark­tung — sprechen Sie uns an.

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