STW aus Kaufbeuren kündigt Kooperation mit Berlin an

19. Feb­ru­ar 2019 / Artikel erschienen auf ⇢ www.b4bschwaben.de
In der ver­gan­genen Woche gab Sen­sor-Tech­nik Wiede­mann (STW) auf der Messe E‑world ener­gy & water bekan­nt, kün­ftig mit dem Berlin­er Unternehmen Park­strom GmbH zusammenzuarbeiten.
Auf der Leitmesse der europäis­chen Energie-Wirtschaft E‑world ener­gy & water kündigten Park­strom und STW ihre Zusam­me­nar­beit an. Auf dem Gemein­schafts­stand stell­ten die bei­den Unternehmen die Anforderun­gen an das Last­man­age­ment der Zukun­ft vor. Ziel der Koop­er­a­tion sei es, den wech­sel­nden Bedarf und das Ange­bot an Strom­las­ten intel­li­gent und effizient steuern zu können.
Warum Park­strom und STW gut zusammenpassen
Die Park­strom GmbH mit Sitz in Berlin real­isiert bun­desweit erfol­gre­ich 360°Projekte für die unter­schiedlichen Lade-Infra­struk­tur-Anforderun­gen im Bere­ich Elek­tro­mo­bil­ität. Park­strom bietet neben der Beratung, der Instal­la­tion, dem Betrieb und der Abrech­nung von Ladesäulen auch die Inte­gra­tion dezen­traler Energiegewin­nungsan­la­gen mit intel­li­gen­tem Last­man­age­ment an. Mit Sen­sor-Tech­nik Wiede­mann GmbH (STW) als Part­ner soll die mobile Welt in ganzheitliche Konzepte inte­gri­ert werden.
STW will mit sein­er Sen­sortech­nik die Entwick­lung der Elek­tro­mo­bil­ität vorantreiben
»Dig­i­tal­isierung, Automa­tisierung und Elek­tri­fizierung sowie die Sich­er­stel­lung ein­er hohen Sys­tem-Funk­tion­al­ität bringt unsere Kernkom­pe­tenz auf den Punkt. Über die Koop­er­a­tion mit Park­strom kön­nen wir nun mit einem erfahre­nen und in der Branche etablierten Part­ner das Geschäfts­feld Elek­tro­mo­bil­ität und Lade-Infra­struk­tur kon­tinuier­lich im Sinne eines hohen Kun­den­nutzens und ein­er erfol­gre­ichen Mobil­itätswende gemein­sam weit­er­en­twick­eln«, so Dr. Michael P. Schmitt, Geschäfts­führer der STW.
Park­strom will Elek­tro­mo­bil­ität ver­braucheror­i­en­tiert umsetzen
»Wir set­zen uns seit 2012 für die Elek­tri­fizierung der Mobil­ität durch eine intel­li­gente und bedarf­s­gerechte Lade-Infra­struk­tur für eine CO2-freie Zukun­ft ein«, so Ste­fan Pagenkopf-Mar­tin, Geschäfts­führer von Park­strom: »Unsere Infra­struk­tur-Lösun­gen vom AC-Nor­mal-Lad­er bis hin zum DC-Schnell-Lad­er, vom Betrieb bis zur Wartung, zeigen, wie das an sich kom­plexe The­ma nutzer­fre­undlich umge­set­zt wer­den kann: Ein­fach Elek­troau­to laden!«
Warum die Koop­er­a­tion bei­den Unternehmen dient
»Dieser Tech­nolo­gieaus­bau der „Auf­schlau­ung“ der Verteil­net­ze — und zwar über das Are­al­netz hin­aus — hat nun begonnen und stellt einen wichti­gen und wesentlichen Schritt für ein intel­li­gentes Last­man­age­ment und ein ges­teuertes Laden für eine zunehmende Anzahl elek­trisch betrieben­er Fahrzeuge dar«, erk­lärt Pagenkopf-Mar­tin, der betont, dass »wir als Anbi­eter für Lade­in­fra­struk­tur dafür Sorge zu tra­gen haben, dass vor allem auch in Zukun­ft eFahrzeuge ein­fach und zu jedem Zeit­punkt zuver­läs­sig laden kön­nen. Dazu müssen wir im Bedarfs­fall in der Lage sein, Las­ten bei Gle­ichzeit­igkeit­en im Netz messen, steuern und regeln zu können«.
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