»Segen für Deutschland«: Politik und Experten geraten bei Tesla ins Schwärmen

19. August 2020 / Artikel erschienen auf ⇢ www.automobil-industrie.vogel.de / Pho­to: Tesla
Das Bun­deswirtschaftsmin­is­teri­um und mehrere Wirtschaft­sex­perten erwarten, dass Tes­las geplante Fab­rik in Grün­hei­de auch Schwung in andere Pro­jek­te brin­gen kann. Tes­la könne damit »nicht nur den deutschen Automarkt aufmis­chen«, sagte etwa Staatssekretär Thomas Bareiß.
Die Bun­desregierung und führende Wirtschaft­sex­perten erwarten mit der Ansied­lung des US-Elek­troau­to­bausers Tes­la in Grün­hei­de bei Berlin Schwung für andere Großbaupro­jek­te. Das Tem­po, mit dem Tes­la sein neues Werk baue, habe Vor­bild­charak­ter für andere Großbaupro­jek­te, sagte Thomas Bareiß (CDU), Staatssekretär im Bun­deswirtschaftsmin­is­teri­um, dem „Han­dels­blatt“.
Sollte die endgültige Bau­genehmi­gung tat­säch­lich im Novem­ber 2020 erfol­gen, sei die Ver­fahrens­dauer mit ger­ade mal zwölf Monat­en »mehr als reko­rd­verdächtig«. Tes­la könne damit »nicht nur den deutschen Automarkt aufmis­chen«, son­dern auch den Stan­dort Deutsch­land in Sachen Genehmi­gungsver­fahren für Indus­triean­la­gen revolutionieren.
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